Illegaler Kenianer schlägt Österreicherin schwere Eisenstange solange auf den Kopf bis Schädel und Hirn nicht mehr vorhanden

Von Jürgen Fritz

Er hoffe, dass dieser Mann nie wieder auf freien Fuß komme, sagte der Witwer der 54-jährigen Frau, die auf unfassbar brutale Weise umgebracht wurde. So eine verunstaltete Leiche habe er in 30 Jahren Berufspraxis noch nie gesehen, meinte der Gerichtspsychiater. Dabei war der Täter kein Unbekannter. Er war mehrmals verurteilt, Strafanzeigen wegen 18 verschiedener Delikte lagen bereits vor und seit fast zwei Jahren war er ausreisepflichtig.

Plötzlich steht er mit einer Eisenstange vor ihr und schlägt solange auf sie ein, bis sie tot ist, und dann immer weiter

Wien, Anfang Mai 2016. Zwei weibliche Reinigungskräfte, 54 und 41 Jahre alt, sind um 02:30 Uhr auf dem Weg zu ihrer Arbeitsstelle. Die Frauen steigen aus dem Auto, sehen einen dunkelhäutigen Mann mit einer etwa ein Meter langen, schweren Eisenstange. Sie wechseln extra auf die andere Straßenseite, doch plötzlich kommt der Mann zwischen zwei Marktständen hervor, steht vor ihnen und beginnt sofort, auf die 54-jährige Frau einzuschlagen. Er schlägt ihr die 11,5 Kilogramm schwere Eisenstange mehrmals mit voller Wucht auf den Kopf. Wieder und wieder. Er schlägt auf die Frau ein, bis sie tot ist, und hört auch dann nicht auf. Um was für unfassbare Schläge es sich dabei gehandelt und wie er sein Opfer zugerichtet hat, dazu später mehr.

Die 41-Jährige bringt sich derweil hinter einem Marktstand in Sicherheit und ruft die Polizei. Kurze Zeit später kann der Kenianer festgenommen werden. Die Kollegin der Toten erleidet einen Schock. Bei der Tatwaffe handelt es sich um eine auf Baustellen verwendete Deckenstütze, die in der Nähe des Tatortes sichergestellt werden kann. Der Beschuldigte, so nimmt man an, hat wohl als Obdachloser in der Gegend gelebt. Doch wer ist dieser Mann?

Der Kenianer hält sich illegal in Österreich auf und ist bereits wegen 18 verschiedener Delikte angezeigt

Der Kenianer ist 2008 als Jugendlicher legal mit einem Visum eingereist. Dieses hat er aber niemals verlängert. Das heißt, er hielt sich illegal in Österreich auf. Im Juli 2014, also knapp zwei Jahre vor der Tat, wird dann eine rechtskräftige Ausreiseentscheidung erwirkt. Asyl hat der Mann nie beantragt. Wie sich dann herausstellt, ist der zum Tatzeitpunkt 21-Jährige zuvor bereits wegen insgesamt 18 unterschiedlicher Delikte angezeigt worden. Sein Strafregister umfasst zuvor schon Verurteilungen wegen Drogenhandels- und -besitzes, Körperverletzung und schwerer Körperverletzung, Widerstands gegen die Staatsgewalt, Diebstahl und Sachbeschädigung.

Bereits im Jahr 2010 wird der damals 16-Jährige zum ersten Mal straffällig. Für den Verkauf von Cannabis und Widerstand gegen die Staatsgewalt erhält er aber nur eine Bewährungsstrafe. 2013 steht er erneut wegen eines Suchtmitteldelikts sowie Nötigung und Körperverletzung vor Gericht. Jetzt muss er erstmals ins Gefängnis, sitzt aber nur zwei Monate ab. Nach seiner Entlassung laufen bald erneut Strafverfahren gegen den jungen Mann und er wird deshalb von der Justiz zur Aufenthaltsermittlung ausgeschrieben. Angeblich soll er untergetaucht sein und kann daher nicht aufgegriffen werden.

Der Afrikaner ist gar nicht untergetaucht, sondern lebt als Obdachloser am Brunnenmarkt, von wo ständig Beschwerden gegen ihn erfolgen

Tatsächlich aber ist der Obdachlose am Brunnenmarkt, wo er sich herumtreibt und in Hauseingängen nächtigt, seit längerem als Unruhestifter bekannt respektive gefürchtet. Den neuen Strafverfahren stellt er sich einfach nicht mehr.

Aus Sicht der Justiz ist der Mann mangels einer Meldeadresse nicht greifbar und wird daher zur Aufenthaltsermittlung ausgeschrieben. Dass er keineswegs untergetaucht ist, sondern am Brunnenmarkt regelmäßig als Störenfried in Erscheinung tritt, spricht sich offenbar nicht bis zur Staatsanwaltschaft durch, obwohl die Polizei – hauptsächlich aufgrund von Anrainerbeschwerden – regelmäßig mit dem Kenianer zu tun hat.

Umso unverständlicher erscheint es, dass sich der Mann zum Tatzeitpunkt noch auf freiem Fuß und nicht längst in Gewahrsam befindet, zumal er längst amtsbekannt ist.

Ich war das nicht!

Im Mai 2015, ein Jahr vor dem Tötungsdelikt an der 54-Jährigen, soll er bei einer Attacke ebenfalls mit einer ein Meter langen Eisenstange in Wien-Ottakring eine Frau verletzt haben. Nachdem er sich längere Zeit in einem Hauseingang aufgehalten hat, läuft er plötzlich auf die Frau zu und schlägt ihr mit der Stange zwei Mal auf den Rücken. Sie wird an der Schulter und im Bereich der Nieren getroffen, kann aber flüchten.

Ein Monat später wird er dann hierzu in einer Notschlafstelle von der Polizei befragt, nachdem ihn das Opfer eindeutig identifiziert hat. Der Kenianer ist aber zu keinen Angaben bereit, „weil ich das nicht war“, wie er der Polizei mitteilt. Diese begnügt sich daraufhin damit, „das Erhebungsergebnis zur Kenntnisnahme und allfälliger Auftragserteilung“ der Staatsanwaltschaft zu übermitteln. Weder wird der Kenianer festgenommen noch eine amtsärztliche Untersuchung angedacht. Da das Opfer nur leicht verletzt wurde, wird die Körperverletzung einfach in das bereits anhängige Ermittlungsverfahren mit aufgenommen. Das war’s.

Gesicht nicht mehr erkennbar, Schädel und Hirn nicht mehr vorhanden

Im Mai 2016 kommt es dann zu dem eingangs geschilderten Verbrechen. Im November 2016 wird schließlich vom Landgericht Wien das Urteil über den sich illegal in Österreich Aufhaltenden gefällt. Doch zunächst zu dem, was im Rahmen der Verhandlung ans Tageslicht kommt.

Der Gerichtsmediziner Nikolaus Klupp legt in der Verhandlung dar, wie genau Maria E. (54) zu Tode kam. Mindestens acht Mal, so der Gerichtsmediziner, ist mit einer teleskopartigen Metallstange (11,5 kg schwer!) auf ihren Kopf eingeschlagen worden: „Der Schädel war komplett zertrümmert. Die Knochen waren auf einer Fläche von sechs Meter verteilt. Dieser Fall ist nach meiner 23-jährigen Berufserfahrung an Brutalität schwer zu übertreffen„, so Klupp.

Die Frau dürfte nach den ersten Schlägen nicht sofort tot gewesen sein. Erst die weiteren Hiebe haben sie dann zu Tode gebracht. Das Gesicht der Frau sei „nicht mehr erkennbar“ gewesen, Schädel und Gehirn „nicht mehr vorhanden“.

Gerichtspsychiater: So eine verunstaltete Leiche habe ich noch nie gesehen

Schnell hat man die Vermutung, dass der Mann psychisch nicht gesund sei. Der Kenianer wird daher nach seiner Festnahme vier Mal vom einem von der Justiz beigezogenen Gerichtspsychiater, Herrn Karl Dantendorfer, untersucht. Der Fall sei „dramatisch, für einen Mediziner aber relativ einfach“, stellt Dantendorfer bei der Erörterung seines Gutachtens gleich zu Beginn fest. Der 21-Jährige habe seit mindestens drei bis vier Jahren an einer schweren paranoiden Schizophrenie gelitten, die nie behandelt wurde. Unter dem Einfluss dieser Krankheit habe er wahrscheinlich mit Wahnvorsellungen mit der Eisenstange so unfassbar brutal zugeschlagen.

„Die absolute Hemmungslosigkeit bei der Tatausführung spricht dafür, dass jedes Bremsvermögen ausgeschaltet war. Ein gesunder Mensch könnte eine solche Tat nicht begehen, so der Gerichtspsychiater. Er habe „noch nie so eine verunstaltete Leiche gesehen“.

Der Mann ist weiterhin hochgefährlich

Der 21-Jährige sei „mit Sicherheit“ schwer krank, so der Psychiater weiter. Dieses Erkrankungsbild sei nicht spielbar. „Dass mir jemand so etwas vier Mal vorspielen kann, schließe ich nach 30 Jahren Berufserfahrung aus.“ Der 21-Jährige leide an Wahnvorstellungen, optischen und vermutlich auch akustischen Halluzinationen, und trotz mehrmonatiger Behandlung und Verabreichung der besten und teuersten verfügbaren Medikamente habe sich sein Zustand „nur minimal gebessert. Er befindet sich nach wie vor in einem akut psychotischen Zustand“.

Auf die weitere Gefährlichkeit des Täters hin befragt, führt der Gerichtspsychiater dann aus: Er sei im Moment genau so gefährlich wie zum Zeitpunkt der Tat und würde zweifellos genau so schwere Straftaten wieder begehen. Die Tat selbst sei laut dem Gutachter „nicht langfristig geplant“ gewesen, sondern habe sich „spontan, aus einer Wahnvorstellung heraus“ ereignet.  Ob der Kenianer überhaupt so weit behandelt werden könne, dass sich sein Befinden irgendwann nachhaltig bessern werde, konnte der Experte nicht abschätzen: „Je länger jemand bei dieser Krankheit nicht behandelt wurde, desto schwieriger wird es.“

Hoffentlich kommt er nie wieder auf freien Fuß

Der Kenianer wurde nur ganz kurz vor Gericht vernommen. Er habe von seiner psychischen Erkrankung gezeichnet gewirkt und sei nicht vernehmungsfähig gewesen. Schon nach zwei Minuten wurde seine Einvernahme abgebrochen.

Der Richter Ulrich Nachtlberger verkündete im November 2016 das Urteil. Auf Grund des psychiatrischen Urteils kamen die Geschworenen zu dem Ergebnis, dass der 21-Jährige auf Grund der diagnostizierten paranoiden Schizophrenie zum Tatzeitpunkt zurechnungsunfähig war und damit nicht schuldfähig. Er wurde daher in eine Anstalt für geistig abnorme Rechtsbrecher eingewiesen.

Der Ehemann der erschlagenen Frau beziehungsweise ihr Witwer erschien zur Urteilsverkündung im Großen Schwurgerichtssaal und nahm neben seinen Rechtsvertretern Platz, um den Ausgang des Strafverfahrens persönlich miterleben zu können. Er hoffe, ließ er über seinen Rechtsbeistand mitteilen, dass der Kenianer nie wieder auf freien Fuß komme.

Der Bericht vom ORF 2

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Quellen:

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Titelbild: YouTube-Screenshot des Kenianers am Brunnenmarkt in Wien

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84 Antworten auf „Illegaler Kenianer schlägt Österreicherin schwere Eisenstange solange auf den Kopf bis Schädel und Hirn nicht mehr vorhanden

  1. Der Beurteiler

    Schwachsinn! „Schnell kam man wohl darauf, dass ein psychisch gesunder Mensch so eine Tat unmöglich vollbringen könne.“
    Wer sich im Web auf diversen Plattformen über Morde und Verbrechen informiert, der weiß, wie brutal es auf dem afrikanischen Kontinent zugeht. Sehr schnell wird ein Dieb die Hand oder mehr abgehackt, wird eine Frau qualvoll verbrannt, weil sie angeblich Ehebruch begangen haben soll, etc.! Die Mentalität vieler Afrikaner ist archaisch und primitiv, daher war der Wutausbruch des „Flüchtlings“ völlig normal!

    Wir können uns auf harte Zeiten einstellen.

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    1. Jürgen Fritz

      Sie haben Recht. Das ist nicht schlüssig. Auch wenn schwer vorstellbar, aber auch ein geistig gesunder kann so etwas tun, wenn er in einen Blutrausch gerät. Ich habe die Formulierung leicht verändert, weil es sonst vom eigentlichen Thema ablenkt: Dass unser Staat, in Österreich wie in Deutschland, die eigenen Staatsbürger nicht mehr adäquat vor Gewalt schützt.

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      1. ceterum_censeo

        @ ‚Beurteiler‘:

        Ja das wünsche ich Ihnen und allen hier auch.

        Wir können nur, solange sich die abstrusen Verhältnisse nicht ändern, im Rahmen des uns (noch?) Möglichen Vorsorge zum Eigenschutz treffen…..

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    2. Catwoman

      @Der Beurteiler: „Wir können uns auf harte Zeiten einstellen.“ Stimmt, siehe Südafrika. Verbrechen der Schwarzen gegenüber den Weißen (hauptsächlich Farmer, Buren).

      „Eileen de Jager, eine Burin. ist Tatortreinigerin. Sie bestätigt die unvorstellbare Grausamkeit, mit der die Opfer gefoltert und abgeschlachtet werden. Frauen werden tagelang bis zum Tode vergewaltigt, Kinder ermordet. Die Szenen, die sich böten, seien oft schlimmer als im schlimmsten Horrorfilm. So wurde ein zwölfjähriger Junge in kochendem Wasser ersäuft, eine Frau abgeschlachtet, die gerade ihre Kinder baden wollte. Oftmals sind die Räume mit Blut getränkt, wenn die Polizei den Ort betritt. Die Leichen sind oft unvorstellbar grausam entstellt. Die Überlebenden solcher Massaker sind körperlich und seelisch fürs Leben gezeichnet.

      http://www.freiewelt.net/reportage/mordanschlaege-gegen-buren-suedafrikas-rassismus-gegen-weisse-10073688/

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      1. Der Beurteiler

        Wer selbst Kinder hat, weiß wie schlimm das ist, einfach grauenvoll. Da kann man die „Mentalität“ Merkels geliebter „Flüchtlinge“ gut nachvollziehen.

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  2. trumpelman

    Es wäre vielleicht von gesellschaftlichem Nutzen, wenn wirklich jeder Deutsche, „der schon länger hier lebt“, den nachfolgend verlinkten Beitrag mehrmals liest… – mehrmals, bis er auch wirklich verinnerlicht hat, dass Schwarzafrikaner anders gestrickt sind:
    morgenwacht.wordpress.com/2016/07/11/moral-und-abstraktes-denken/
    Auch hier (etwas überarbeitet):
    schluesselkindblog.com/2017/05/21/moral-und-abstraktes-denken/
        (Bei den meisten Browsern kann man die Links mit der rechten Maustaste aufrufen.)

    Ich selbst war mehrmals in Afrika (einmal als „Operating-Assistent“) drei Jahre am Stück. Bei uns – dem „leitenden Personal“ – trug jeder eine scharfe Waffe bei sich; sozusagen als Grundausrüstung.

    Es gab Situationen, in denen ich „beinahe“ geschossen hätte – ohne lange zu zögern. Intern sprachen wir nur von „diesen beknackten Bimbos“. Was wir an deren Verhalten untereinander mitbekamen war haarsträubend. Einmal sahen wir eine Schlägerei, nach der einer am Boden liegen blieb. – Und später verstarb, ohne dass ein Hahn danach krähte.

    Von dieser Sorte Mensch haben wir massenhaft jetzt bei uns sozusagen „auf der Pelle“.
    Und eines ist gewiss:
         Wie diese Neu- und Mitbürger sich großenteils illegal und gewaltsam das Dasein auf unserem Territorium erzwungen haben, so werden sie es auch gegen uns verteidigen, um hierbleiben zu können.

    Schreibt Euch hinter die Ohren:
          Was in den verlinkten Beiträgen dargestellt ist, hat auch die bundesdeutsche Regierung wissen können und müssen. Es gibt zudem zahlreiche Berichte aus deutschen Botschaften in Afrika, die exakt diesen Sachverhalt schildern.
    – mlskbh –

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    1. lilie58

      trumpelman, das nehme ich Ihnen hundertprozentig, tausendprozentig ab. Ich selbst habe ähnliches vor vielen Jahren schon von Bekannten aus Nigeria gehört. Schlimmste Zustände. Und immer die Frage, wie kann man sich wehren, wie kann man sich schützen, indem man sich bewaffnet, denn letztendlich gilt nur, ‚du oder ich‘, nicht wahr? Jeder, der in den entsprechenden Ländern gelebt hat, der weiß es und kann diese Naivität, die Dummheit hier nicht verstehen. Die Firmen mit Sicherheitstechnik werden in Deutschland einen massiven Aufschwung erleben, wie man ja schon jetzt sieht. Erschreckend alles, die BK u.a. sollen doch gewarnt worden sein, wozu gibt es den BND?!

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      1. trumpelman

        @lilie58,
        Merkel hat trotzdem so gehandelt.
             Der Hauptgrund ist die von ihr offenbar unterstützte Strategie der NWO-Befürworter.
        Ein geeintes und stabiles Europa wäre eine zu harte Nuss. Nur ein völlig destabilisiertes und schwankendes Europa ist bereit, unter die Fittiche einer NWO-Entwicklung zu schlüpfen, „um seine Haut zu retten“.
             Danach geht es unter fortgesetztem NWO-Bestreben weiter und vor allem gegen Russland.
        Putin ist der z.Zt. einzige führende Politiker, der weit in die Zukunft denkt. Und deshalb ist er so „gefährlich“. Unsere Politiker denken nur in Richtung nächster Wahl und weiteren Beiseins im Machtgefüge.

        Trauerspiel, aber eben nur ein Spiel, keine ernsthafte Politik zum Wohl von Bürgern.
             Ich spiele mit durch Bargeld in sicherer Fremdwährung außerhalb von Banken und durch die Möglichkeit, notfalls noch rechtzeitig über die deutsche Grenze zu entwischen.
        Aber trotzdem nehme ich alles gelassen, weil ich den Luxus genieße, bereits das 84. Lebensjahr zu betreten und damit eine gute Aussicht zu haben, auf natürliche Weise das sicher kommende Desaster nicht mehr erleben zu müssen.

        Schönes WE!
        – mlskbh –

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    2. Catwoman

      @trumpelman: In dem Bericht „Moral und abstraktes Denken“ in der Morgenwacht passen folgende Auszüge zum Artikel:

      „Abscheuliche Grausamkeit – Ein weiterer Aspekt afrikanischen Verhaltens, den Linksliberale so gerne ignorieren, der aber dennoch einer Erklärung bedarf, ist unnötige Grausamkeit. Ein Rezensent von Driving South, einem 1993 erschienenen Buch von David Robbins, schreibt:

      „Ein Sozialarbeiter am Kap beobachtet Elemente, die in Gewalttätigkeit schwelgen … Es ist wie ein Kult, der eine Menge Leute ergriffen hat, die ansonsten normal wirken … Schon die geringste Provokation weckt die Blutrünstigkeit in ihnen. Und dann wollen sie jemanden tot sehen, und sie jubeln und höhnen über das Leiden, das damit einhergeht, insbesondere über das Leiden bei einem langsamen und qualvollen Tod.“ (Citizen [Johannesburg], 12. July 1993, S.6.)

      „Wenn manche Afrikaner sich nicht klar vorstellen können, wie ihr eigenes brutales Benehmen auf andere wirkt – in anderen Worten, wenn sie sich nicht in die Lage des anderen versetzen können – werden sie unfähig sein, zu verstehen, was Brutalität ist. Für sie mag das, was wir brutal nennen, normal sein, und ist daher aus ihrer Perspektive nicht wirklich brutal. Man könnte sogar spekulieren, dass afrikanische Grausamkeit nicht dasselbe ist wie weiße Grausamkeit, da sich Afrikaner über die Natur ihres Verhaltens nicht vollkommen bewusst sind, und ein solches Bewusstsein ein grundlegender Bestandteil „wirklicher“ Grausamkeit ist.“

      http://www.morgenwacht.wordpress.com/2016/07/11/moral-und-abstraktes-denken

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      1. Catwoman

        @trumpelman: Eine Ergänzung dazu ist der SPIEGEL-Bericht vom 22.04.2017 „Reportage über Flüchtlinge – Die afrikanische Odyssee“.

        Hier urteilt ein schwarzafrikanischer Flüchtling über andere Afrikaner: „Afrikaner sind gierig und maßlos, uns fehlen grundsätzliche Tugenden, um uns zu entwickeln. „Fleiß“ und „Pünktlichkeit“ sind Fremdwörter in Afrika“ (John Ampans afrikanische Wahrheiten).

        http://www.spiegel.de/einestages/fluechtlinge-die-afrikanische-odyssee-spiegel-reportage-von-2006-a-1141012.html#ref=nl-dertag

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    3. Anna Schmidt (@Freundin81)

      Natürlich weiß das die Regierung. Sie hat es ausdrücklich so geplant. Es ist der nie aufgegebene Plan, die Deutschen (und dazu zählen für die Sieger auch die Österreicher) endgültig zu vernichten. Eben darum haben wir noch keinen Friedensvertrag. Die Pseudoregierungen sind nichts anderes als Erfüllungsgehilfen der Sieger.

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  3. lilie58

    In der Zukunft riesige Anstalten für geistig abnorme Rechtsbrecher auch bei uns? Die wir selbstverständlich dann auch noch bezahlen dürfen mit unseren Steuergeldern. Wie stellt z.B. die Kulturmarxistin sich das hier vor? Wir haben wahrlich kein Recht auf Schutz durch DIESEN Staat auf alle Ewigkeit?* Ellwangen hat die (gewollte) Schwäche DIESES Staates gezeigt, u.a. Abbau von Polizei! Ist das jetzt unser Alltag, Eisenstangen, die einem über den Kopf geschlagen werden, Wien s.o. oder mit einem Messer wird gar der Kopf vom Körper abgetrennt wie in HH geschehen?….. Wie können WIR uns schützen vor derart bestialischen Verbrechen? Das Ganze, was hier abläuft ist doch wirklich nur noch als pervers zu bezeichnen. Diese Leute werden ins Land geholt, um uns abzuschlachten?

    *In Anlehnung anPOLITIK: DEUTSCHLAND
    Merkel: „Kein Rechtsanspruch auf Demokratie auf alle Ewigkeit“
    Ein bedenklicher Satz der heutigen Bundeskanzlerin am 16.06.2005

    „Wer halb Kalkutta aufnimmt, rettet nicht Kalkutta, sondern der wird selbst Kalkutta.“ Peter Scholl-Latour

    https://www.epochtimes.de/politik/welt/afrika-experte-afrika-geht-es-besser-als-wir-glauben-vielen-afrikanern-kann-fluechtlingsstatus-aberkannt-werden-a2242723.html

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  4. Walter Roth

    So ist es.
    Sie sind auf einem Level welchen wir gar nie kennen gelernt haben.
    Ich war auch in Kenia und Tansania, wir kannten dort jemanden der eine Firma hatte.
    Das war 1995.
    Wir sahen allerhand…………….
    Irgendwann kam auch das Thema AIDS auf. Uns sagte dann ein Indischer Arzt den wir kennen lernten, dass sei kein Thema für Kenianer.
    Die Infizierten würden einfach irgendwann draussen im Bush sterben und verscharrt, ganz normal, das würde niemandem weiter beschäftigen.
    Ein Geschrei würden die nur anstimmen wenn ihnen jemand aus dem Westen zuhöre weil sie hoffen das irgend jemand ihnen Geld gebe.
    Tue das keiner, würden sie ihre Trauer schnell runterschlucken und weitermachen.

    Tja, der Kollege ist dann 2008 weggegangen als in Kenia Unruhen ausbrachen.
    Da gabs derart ungeheure Brutalitäten, sowas könne ein Westler kaum noch ertragen.
    Aber ein grosses Thema waren die Opfer in Kenia trotzdem nicht…………… auch nicht das primitive Morden.

    Er kaufte sich übrigens illegal ein G3 Sturmgewehr und viel Munition um die Zeit zu überbrücken bis er seine Zelte ( Firma ) abgebrochen hatte.

    Afrikaner sind in aller regel völlig unbeschwert von westlicher politischer Korrektheit und Rassismus ist sehr weit verbreitet.
    Mir erklärte mal ein gebildeter erfolgreicher Nigerianer hier in der Schweiz, dass er sicher niemals mit einem Kenianer Geschäfte machen würde, denn das seinen alles Diebe und Primitive, schlimmer wie Affen.
    Also als Schweizer ist man erst mal paff wenn man sowas von einem Afrikaner hört.

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    1. Benjamin Goldstein

      Eine Sache eint alle neuerdings zu „Nazis“ erklärten: Erfahrung. Das ist schon sehr auffällig.

      Natürlich sind super viele Afrikaner apathisch ohne Ende. Und Rassismus, mein lieber Himmel! Und genau da liegt mein Problem. Während die ganzen Linken motzen, dass viele weiße US-Amerikaner und Europäer ja nur Angst hätten, mal nicht mehr die Mehrheit zu sein, denkt man sich, „tja, hätten die vielleicht nicht, wenn die anderen genauso wenig rassistisch wären wie halt sie selbst“. Mein Gott, so viel Phantasie braucht man nicht, um sich vorzustellen, wie die USA aussieht, wenn sie auch nur ein weiteres lateinamerikanisches Land sind, und wie Europa aussieht, wenn es muslimisch ist. Wäre THEORETISCH nicht so wild, wenn die sich mal ändern würden. Tun sie aber nicht. Man darf sie ja nicht einmal kritisieren.

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      1. Jodocus

        niemand vermehrt sich rasanter als Muslime mit durchschnittlich 6 Kindern haben die es auf 1,6 Milliarden gebracht Tendenz stark steigend zu bemerken ist das keiner der 57 Moslem Staaten funktioniert was Sozialsytem Demokratie Wirtschaft usw angeht und trotzdem läuft in Deutschland die Umvolkung da schneidet sich das Großkapital gewaltig aber da Muslime nicht lernwillig nicht motiviert und Faul sind und mehrmals am Tag beten trägt auch nicht zur Produktivität bei! , aber der fleißige teils innovative DEUTSCHE wird abgeschafft

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      2. 300sel

        Unser ach so tolles „Sozialsystem“ ist aber gerade wegen der ausgebliebenen Geburten am Ende. Die irrige Annahme, dass der Staat schon für den Wohlfahrtsbürger sorgen werde und diese Bürger „immer Kinder bekommen“ würden, hat nämlich dazu geführt, dass die Bewohner von Wohlfahrtsstaaten sich lieber dem passiven Konsum billiger Pornofilmchen aus dem Internet bei Cola oder Bier und Popcorn hingeben, als selbst Kinder zu machen. Völlig entsexualisiert dank „Sozialstaat“ sozusagen.

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      3. Jodocus

        Das stimmt alles was Sie sagen nur die Massen Muslime die tagtäglich ankommen kosten Unsummen jetzt schon ca100Milliarden im Jahr das ist sollte die Wirtschaft kippen und weitere Leistungsträger das Land verlassen nicht mehr zu stemmen deswegen wird es auch im Bürgerkrieg enden da die Muslime glauben ihnen gehöre alles werden die sich alles holen die sind bewaffnet und den Kampf von zuhause aus gewöhnt die Aktion in Ellwangen diese Woche hat gezeigt wie die Polizei schon bei 200 kriminellen versagt was macht die Polizei bei tausenden erst ? zumal die 200 kriminelle nicht mal abgeschoben wurden obwohl hier keinerlei Anrecht auf Asyl besteht und wer gegen die Staatsgewalt aufbegehrt hat jegliches Bleiberecht eh verspielt NICVHT SO BEI MOSLEMMERKEL dürfen alle bleiben die Deutschen sind ja dafür jedenfalls gab es keine Demonstrationen gegen diese kriminelle das ist vom Staat so gewollt das der Bürger sich an alles gewöhnt und sich alles bieten lässt bei 60% DICKEN und FETTEN ja auch klar !! ARMES ADEUTSCHLAND AM ENDE!

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      4. 300sel

        @Jodocus

        Sie werfen leider alles in einen Topf. Nicht jeder Migrant ist Moslem, nur weil er „auf der Flucht seinen Pass verloren“ hat und behauptet Syrer zu sein.

        Im Übrigen wird die hoch defizitäre Deutsche Rentenversicherung DRV bereits auch so im Jahr 2018 zu 140 Milliarden Euro aus dem Bundeshaushalt, also aus dem Steueraufkommen ALLER Steuerzahler (auch solcher, die gar keinen gesetzlichen Rentenanspruch haben) subventioniert (vor zwei Jahren waren es noch knapp 100 Mrd. Euro) und weitere 70 Millarden Euro berappt der Steuerzahler darüber hinaus für die Beamtenpensionen (wird auch jedes Jahr mehr). Und das alles bei einem Bundeshaushalt von 340 Mrd. Euro. Kein Wunder, dass da kein Geld mehr für die dringend nötige Verbesserung der Infrastruktur oder wenigstens für den Erhalt ihrer Substanz mehr da ist.

        Der Crash des „Sozialstaats“ wird kommen, das ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Die Flüchtlingsdarsteller sind dabei nur der Brandbeschleuniger, der den Weg zum Absturz um ein, zwei Jahre verkürzt. Spätstens zwischen 2025 und 2030 ist es so weit, vielleicht auch schon deutlich früher. Und zwar ganz real (keine Verschwörngstheorie, sondern simpelste Mathematik).

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      5. trumpelman

        Mal immer langsam.
        Die verschiedenen hohen Transferleistungen aus dem Steuertopf sind doch einfach toll!
             Aus verschiedenen Gründen (u.a. Industrie 4.0, Arbeit 4.0, KI-Implementierung mit hohem Substitutionspotential) wird es das bedingungslose Grundeinkommen (BGE) geben MÜSSEN.
             Hinzu kommen mag auch eine Neubewertung von und Ausweisung als „Arbeit“.
        Anders wird man die mit Sicherheit sonst grassierenden Probleme nicht in den Griff bekommen.

        Die häufigen Einwände wegen unmöglicher Finanzierbarkeit sind nur Angstschweißperlen überfüssig werdender Heere von Bürokraten. Sofern über eine Konsumsteuer finanziert wird, sind dann auch die Käufer von ROLEX und ROLL ROYCE, die Träger von Maßanzügen unter den Politikern und die Wellness-Resorts der Superreichen betroffen. Klar, dass die meckern.

        Falls Du jung genug bist, wirst Du das noch erleben. Mir – am Muttertag das 84. Lebensjahr betretend – ist das wurscht. Aber ich trete dafür ein.
        – mlskbh –

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      6. Der Beurteiler

        Respekt vor Ihrem hohen Alter.
        Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass Afrikaner z. B. aus Kamerun, die mit zwei Sprachen (Französisch und Englisch) aufwachsen, je nach Stand der Familie, sehr gebildet groß gezogen werden = studieren in Deutschland und machen ihren Doktor.
        Leider ist das die Ausnahme!! Darum ist der größte Teil der letzte DRECK (besonders andere Nationen in Afrika), der nach Deutschland kommt. Deren Mentalität ist in der Tat voller Gewalt und wir müssen dies mit den gleichen Mitteln, den gleichen Waffen BEANTWORTEN!

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      7. 300sel

        Wenn erst gar keine Kriminellen hineingelassen würden, müsste man ihnen auch nicht ihrem Niveau entsprechend hierzulande „antworten“.

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      8. trumpelman

        100 Punkte von 100!

        Man muss mit jemandem, dem man etwas abverlangt, in dessen Sprache sprechen.
             Sonst kapiert er nichts.
        Bei diesen emotional gesteuerten Typen ist das die
        Sprache des Zwangs, der Gewalt, des Draufhauens.

        Das werden unsere Kindergärtner bei der Polzeit noch lernen…
               (Vielleicht.)
        .

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      9. Der Beurteiler

        Viele Afrikaner sind so, wie Sie es schon beschrieben hatten. Keine Frage. Darum kann es nur als Antwort auf die kriminellen Subjekte eine Gegengewalt geben = wer mir böses will, der soll eine auf die Fresse bekommen.Solange, wie nötig, auch bis zum TOD.

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      10. 300sel

        Nein, ganz so ist es nicht. Die erforderlichen Quersubventionen werden ja längst in erster Linie an der Tankstelle mit der so genannten „Energiesteuer“ und mit anderen Verbrauchssteuern abgegriffen. An der Tankstelle trifft es dann aber häufig kleine Selbständige, die im Durchschnitt ohnehin weniger verdienen als abhängig Beschäftigte und oft überhaupt keine Alterssicherung haben, weil sie sich schlicht und ergreifend nicht leisten können! Ausgerechnet diese Menschen sollen dann aber den Privilegierten ihre Renten und Pensionen bezahlen. Finden Sie das wirklich sozial?

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      11. trumpelman

        @Allen hier Eingestiegenen

        Abwarten und Tee trinken.

        Wie ich schon schrieb: Wer jung genug ist, wird das erleben.
        Ansonsten werden wir zu sehr OT. – Also Deckel drauf.

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      12. Jodocus

        Das der Wahnsinn finanziell noch so lange geht glaube ich nicht vorher kommt der FINANZCRASH nirgends gibt es Fakten für Ihre Behauptung es wären nicht alles Muslime Vielleicht weiß der Herr Fritz da mehr ?

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      13. 300sel

        „… nirgends gibt es Fakten für Ihre Behauptung es wären nicht alles Muslime Vielleicht weiß der Herr Fritz da mehr ?“

        Hallo Jodocus,

        ich habe Ihnen in einer separaten Antwort ein paar Links zu diesem Thema zusammengestellt. Es wird aber erfahrungsgemäß twas dauern, bis Herr Fritz die Antwort mit den Links freischaltet.

        Nordafrika ist muslimisch geprägt, Schwarzafrika ist überwiegend „christlich missioniert“.
        In Syrien gibt es so gut wie keine Schwarzen. In anderen arabischen Ländern stellen Schwarze auch eher kleine bis sehr kleine Minderheiten dar. Die meisten der Flüchtlingsdarsteller, die seit 2015 auf Frau Merkels fatale Einladung hin zu uns kommen, sind aber Schwarze, die „Ihre Papiere verloren“ haben (warum wohl?). Da muss man nur eins und eins zusammenzählen, um darauf zu kommen, dass es sich bei diesen „Flüchtlingen“ weder um Syrer noch um Muslime handelt.

        Aber wie sagte schon Friedrich Nietzsche:
        „Die Dummheit der Guten ist unergründlich.“

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      14. T. Hahlweg

        @trumpelman
        Ein „bedingungsloses“ Grundeinkommen, also ein Grundeinkommen welches wirklich Jeder bekommt, egal ob er einen Job hat oder nicht, ist nicht finanzierbar. Definitiv nicht. Das ist einfachste Mathematik. Nehmen wir einfach mal an, der Auszahl-Betrag wird auf 1000€ gesetzt und 50 Millionen Deutsche erhalten Zugang (sind also mind. 18 Jahre alt). Dann belaufen sich die Gesamtkosten auf 50 Milliarden €, pro Monat!!! Woher wollen Sie dieses Geld nehmen?! (Das jährliche Gesamtsteueraufkommen für Bund und Länder zusammen beträgt ja gerade mal rund 600 Milliarden €.)

        Wenn dann würde wohl nur ein bedingungsloses Grundeinkommen „allein für Arbeitslose“ wirklich Sinn machen. Ohne die derzeit gigantischen Subventionen für die ja sowieso absolut sinn- und nutzlose Verwaltung der Arbeitslosen durch ARGE und Co. würde man vermutlich sogar noch massig Geld dabei einsparen.
        Allerdings gibt es auch dann noch einen gewaltigen Haken an der Sache: Die Grenzen sind ja immer noch, nach wie vor, sperrangelweit offen. Und solange hier Jeder ins Sozialnetz einwandern kann, wie er Lust und Laune hat, wird letztlich sowieso Alles den Bach runtergehen.

        Nein. Höchstwahrscheinlich wird es wohl eher genau so kommen, wie es hier ja auch schon seit Jahrzehnten immer kam. Also auch bei der Sozial-Versorgung werden wir uns … wieder einmal … amerikanischen Lebensverhältnissen annähern. Der Sozialstaat wird also aufgrund ausufernder Kosten zurückgefahren werden (müssen) und die Arbeitslosen werden letztlich nur noch Lebensmittelgutscheine bekommen, wenn überhaupt.
        Eigentlich gehe ich sogar davon aus, dass dies mit einer der Hauptgründe ist, warum unsere Regierung hier alles kaputt macht. Man will ganz bewußt den Sozialstaat zerstören, aus rein wirtschaftlichen Interessen. Also mal wieder, „zum Wohle von Mammon“.

        Dazu muss ich allerdings auch sagen, dass das amerikanische System durchaus echte Vorzüge hat. Ein Sozialhilfeempfänger in den USA kann seinen Lebensmittelgutschein z.B. wirklich nur an der Supermarktkasse einlösen, wenn er auch tatsächlich Lebensmittel kauft. Alkohol und Zigaretten kann er damit nicht einkaufen.

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      15. 300sel

        Ihre BGE-Rechnung stimmt nicht. Sie lassen völlig außer Acht, dass ein echtes BGE neben der Arbeitslosenversicherung auch die Lohnfortzahlung im Krankheitsfall, die gesetzliche Rente sowie die ohnehin völlig überdimensionierten Beamtenpensionen auf Steuerzahlers Kosten überflüsig machen würde. Es entfielen somit also auf jeden Fall die Arbeitnehmer- und Arbeitgeberbeiträge zur Arbeitslosen- und zur Rentenversicherung sowie ein (wenn auch relativ geringer) Teil der Beiträge zur gesetzlichen Krankenversicherung. Wenn man allen Bürgern wirklich nur dieses BGE bezahlen würde, wären 1.000 € je Monat für jeden über 18 nach heutigen Maßstäben also durchaus darstellbar.

        Allerdings haben alle bisher durchgeführten BGE-Experimente dazu geführt, dass sich die Bezieher eher auf die faule Haut gelegt haben, als zum (nicht anzurechnenden) BGE noch etwas dazu zu verdienen. Und dies hat dann natürlich unweigerlich zur Folge, dass das BGE nicht mehr finanzierbar ist.

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      16. Der Beurteiler

        Damit mache ich mir keine Freunde, aber es gibt leider auch viele DEUTSCHE asoziale Subjekte, die sich auf Menschen ausruhen, die arbeiten gehen und diese FAULHEIT und ASOZIALE ART unterstützen.

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      17. 300sel

        Das liegt schlicht und ergreifend daran, dass in unserem Vollkasko-Weicheier-Wohlfühlstaat „Bedürftigkeit“ viel zu lasch definiert ist.

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      18. trumpelman

        Noch etwas Arbeit 4.0, Industrie 4.0 und jede Menge KI…
             …und wir haben das BGE. – Geht nicht anders ohne irreparable Verwerfungen.
        Möglicherweise erleben wir dazu noch die Wiedergeburt der Gewerkschaften.
             Die sind das einzige probate Mittel, „Volk“ dann ruhig zu halten.
             Es werden auch Gewerkschaften der „Substituierten“ sein… – überwiegend beitragsfrei.
                               Sonst haben sie keine Mitglieder mehr.
        Aber:
             Wie werden die Gewerkschaften ohne staatliche Zuschüsse überhaupt noch überleben?
        .

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      19. 300sel

        Das Märchen von der hohen Produktivität, die im maximalen Umverteilungssozialismus alles ermöglicht, ist eine Fata Morgana der Sozialromantiker. Wenn Maschinen und Roboter anstelle der Menschen, die vorher händisch oder mit ihrem Hirn deren Arbeit ausgeführt haben, die Steuern und Sozialabgaben für eine Vollkasko-verwöhnte Couch-Potatoe-Gesellschaft erwirtschaften sollen, dann werden diese Maschinen nämlich erstaunlich schnell Füße bekommen und woanders aufgestellt. So einfach ist das.

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      20. trumpelman

        Wenn die Roboter woanders aufgestellt werden ud produzieren… – wovon sollen dann hierzulande die Produkte kaufen.
             Jemand, der so formulieren kann wie sie, sollte auch etwas elegenater und zielsicherer denken können.

        Schon 1984 habe ich nachweislich vor Gewerkschaftern gefordert, dass man von Maschinen entsprechend ihrer Produktivität und ihres Substitutionspotentials „Sozialabgaben“ verlangen sollte, statt die Profite allein privatisieren und die Folgen aus der Automatisierung sozialisieren zu lassen.
        Verständnis: Bahnhof.

        Heute sieht man das anderes. – Tut aber nichts.

        Dann die Tobin-Steuer. – Fehlanzeige.
        .

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      21. 300sel

        @trumpelman

        Danke für die Blumen.

        Wir kaufen doch ohnehin schon überwiegend Dinge, die nicht hierzulande produziert, sondern über tausende Kilometer mit stinkenden Containerschiffen heran gekarrt werden. „Geiz ist geil“ schlägt volkswirtschaftliches und ökologisches Bewusstsein. Auch bei den meisten Gutmenschen, die sonst immer nach „Bio“, nach Elektroautos (auch so ein himmelschreiender Pseudo-Öko-Unfug) und auch sonst nach mehr Umweltbewusstsein rufen.

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      22. T. Hahlweg

        @300sel

        Ja, natürlich müsste man grundsätzlich auch erst einmal genau definieren, wie ein BGE zu verstehen ist.
        Wenn so ein BGE auch Rente und Pensionen ersetzen sollte, dann würde die Rechnung wahrscheinlich wieder ganz anders aussehen.
        Wobei ich mir allerdings auch kaum vorstellen kann, dass unsere verantwortlichen, zukünftigen Pensionisten sich jemals selbst irgendwie finanziell einschränken würden, freiwillig …

        Aber trumpelman hat schon Recht. Ist ein Thema für sich das Ganze und wir sollten es beim Geschriebenen belassen.

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  5. Walter Roth

    Übrigens gabe s hier in St. Gallen vor Jahren mal ein Programm, bei dem Polizisten aus Afrika mit unseren Schweizer Polizisten auf Streife gingen.
    Die Nigerianer konnten die Sprache der „Chügeli-Dealer“ und liessen sich auch nicht politisch korrekt von denen einseifen.
    Es gab dann mal ein Interview mit so einem Polizisten aus Nigeria.
    Das war noch recht frei von der Leber, aber es gab în der Folge nie wieder so eines………….

    Also der Nigerianer war sehr höflich bemüht uns nicht zu düpieren, er sprach von der schönen Schweiz den netten Kollegen usw.

    Dann aber kam er auf den Punkt.
    Er meinte nämlich, ………..wir würden uns hier von den Dealern auf der Nase rumtanzen lassen.
    Bei ihnen würde man die mit dem Knüppel zur Räson bringen.
    Und überhaupt sollten wir uns klar machen das die Schwarzen die hier bei uns seien und mit Drogen dealten, der Abschum aus seiner Heimat sei.

    Keiner würde die bei ihm zu Hause vermissen. Die gehörten allesamt ins Gefängnis.
    .
    Tja, damals durfte man das als Afrikaner hier noch sagen. Nur daraus etwas gelernt haben unsere Linken natürlich nicht, sie haben aus der Sache nur den Schluss gezogen ………nie wieder mit einem Polizisten aus Afrika ein Interview zu machen.

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  7. Jodocus

    wer so einem MOSLEMVERBRECHER attestiert das er psychisch krank sei gibt dem ISLAM einen FREIBRIEF das gibt es nur im ISLAM freundlichem Westen das Wissen die ganzen verbrecherischen Muslime ganz genau deswegen erlauben die sich in Europa alles in Amerika erlauben die sich viel weniger weil sie Angst vor der Todesstrafe haben die mehr als angemessen für Höchst kriminelle Muslime ist Die Aggression Gewalt ist die Ideologie die jeder Muslime schon mit 5 Jahren auswendig kennt ich habe einen Bekannten der seit 15 Jahren als Hoteldirektor in Afrika arbeitet in Kenia und Gambia musste er fluchtartig das Land verlassen da ihn kriminelle Muslime lynchen wollten so friedlich ist der ISLAM der ganz sicher zu Deutschland gehört die Mehrheit der vertrottelten Bundesbürger (ich schätze 95% )hat sich noch nie aus Bequemlichkeit mit dem Islam beschäftigt und glaubt den gleichgeschalteten Medien um Bertelsmann und Springer alles !!!

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    1. trumpelman

      Die Staatsanwaltschaft scheint arg unterbelichtet zu sein:
           Ich lese nichts davon, dass sie den Gutachter abgelehnt hätte.

      Das Verhalten des Täters hat zudem mit „Blutrausch“ nichts zu tun, sondern mit ethnischer Prägung.

      »Die sind so.« – Und oft genug suchen sie das regelrecht.
      Langes Quälen vor dem Töten gehört auch dazu. Das macht ihnen Spass.

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    2. trumpelman

      ================================================================================
      Wenn jetzt noch korrekte Interpunktion hinzu kommt, wird »Jodocus« erträglich. – „Dumm“ ist er ja nicht.
      ================================================================================

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      1. Jodocus

        Herr trumpelmann wenn ich schreibe bin ich immer aufgeregt da sollte es wirklich nicht auf Punkt Kommaregel ankommen wir stehen gemeinsam im KAMPF gegen den BARBARISCHEN ISLAM da braucht man jede (n)

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    3. 300sel

      Wiso glauben Sie, dass dieser Kenianer ein Moslem gewesen sei?
      Steht das irgendwo?

      „Nach der Volkszählung von 2009 sind 82,6 Prozent der Bevölkerung Christen, davon etwa 26 % Anglikaner, 23,3 % Katholiken, 2,5 % Orthodoxe sowie Anhänger der zahlreichen afrikanischen Kirchen. Insgesamt sind 47,4 % der Bevölkerung Protestanten.

      Nur noch knapp 1,6 % der Kenianer werden den traditionellen afrikanischen Religionen zugerechnet. Weiterhin gibt es insbesondere an der Küste Muslime der sunnitischen Richtung, die ungefähr 11,1 % der Gesamtbevölkerung ausmachen und vor allem in den südöstlichen Küstengebieten leben. Im östlichen Viertel des Landes dominieren muslimische Somali, die etwa die Hälfte aller Muslime Kenias ausmachen. Genauere Zahlen sind umstritten, da eine Unterscheidung zwischen kenianischen Somali und zwischen einer halben und einer Million Flüchtlingen aus Somalia schwierig ist. Daher könnten sie inzwischen bis zu 20 % der Bevölkerung ausmachen. Daneben sind 0,1 % der Bevölkerung Hindus und 2,4 % der Bevölkerung sind konfessionslos.“

      Quelle: Wikipedia

      Ich bin der Auffassung, dass die Afrikanisierung Europas, die wir gerade erleben weit, weit gefährlicher für uns ist, als es der Islam jemals werden kann.

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      1. Jodocus

        weil ich einen Bekannten hab der in Kenia als Hoteldirektor war und mit Mordversuchen gegen ihn fluchtartig das Land verlassen musste glauben Sie das Christen sowas machen (gut Religion ist WAHNSINN das stimmt )

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      2. 300sel

        Ich denke nicht, dass es einen Unterschied macht, welchen Gott Halbprimaten anbeten oder auch nicht, von welcher Sekte sie missioniert wurden oder auch nicht. Wo noch Steinzeit herrscht, vermag auch (Aber)Glaube nicht, schlagartig Zivilisation herbeizuführen.

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      3. Jodocus

        da gebe ich Ihnen als ATHEIST recht auch die Christen haben genügend Verbrechen im Namen des Glaubens zu verantworten alleine die KINDERSCHÄNDER in der Katholischen Kirche wurden nicht alle nicht bestraft keiner kam in den Knast ! absoluter Skandal heute lange vergessen so läuft es genau weiter sonst müssten die ganzen Kirchenvertreter den ISLAM zumindest hinterfragen das Gegenteil ist ja der Fall !!

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      4. 300sel

        In Schwarzafrika dominiert das Christentum. Der Islam ist auf dem afrikanischen Kontinent vorwiegend nördlich der Sahara, in der Sahara und im Sahel sowie am Horn von Afrika verbreitet. Mit Ausnahme der Sahelstaaten alles Regionen, die kulturell und auch wirtschaftlich deutlich höher stehen als der Großteil des rohstoffreichen Schwarzafrika. Auch das einstige Vorzeigeland Südafrika befindet sich seit dem Ende der Apartheid auf dem absteigenden Ast. Christliche Missionierung und „Demokratisierung“ nach westlichem Vorbild sind also alles andere als ein Garant für eine zukunftsfähige Entwicklung.

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      5. trumpelman

        Es scheint nicht durchgedrungen, dass es hier überhaupt nicht um religiöse Aspekte oder Ursachen geht.
                    Maßgebend ist die Prägung einer Ethnie.

        Hinzu kommen mögen verschiedene Facetten von Aberglaube bei lokalen Riten sein.
        Doch auch das hat nichts mit der feststellbaren Lust am Quälen und Morden zu tun.
        Gene und Prägungen spielen da auf völlig anderer Klaviatur.
        .

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      6. 300sel

        @trumpelman

        Da bin ich weitestgehend bei Ihnen. Meine vorausgegangenen Ausführungen sollten auch nur verdeutlichen, dass es eine fatale Fehleinschätzung vieler „Wutbürger“ ist, die Ursache für das, was Europa gerade erlebt, im Islam zu suchen. Es geht nicht einmal ansatzweise um eine „Islamisierung des Abendlands“ (die wurde bereits 1492 beendet), sondern schlicht und ergreifend darum, dass unsere tollen Regierenden offenbar sogar zu dumm sind zu erkennen, dass Zuwanderung eben nicht gleich Zuwanderung und schon gar nicht automatisch ein Gewinn für das Zielland ist.

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      7. Tanzender Berg

        @ trumpelmann: „Maßgebend ist die Prägung einer Ethnie.“ Früher gab es da mal ein Wort, das den Sachverhalt noch etwas präziser abbildete. Das darf man heute aber nicht mehr gebrauchen.

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      8. trumpelman

        Dieses Wort darf man durchaus benutzen.
        Aber Vorsicht:
               Zwischen Rasse und Ethnie gibt es einen Unterschied.
               Denn eine Rasse bestimmt sich fast nur biologisch nach
                         z.B. Hautfarbe, Körper-, Kopf- und Gesichtsform.
               Eine Ethnie besteht hauptsächlich aus einer abgrenzbaren sozialen Gruppe.
        In dem von mir aufgeworfenen Zusammenhang kann nur von Ethnie die Rede sein, die sich freilich ziemlich umfassend auf „Schwarzafrikaner“ bezieht.
             Das möchte ich aber fallbezogen jetzt und hier nicht weiter präzisieren.
        .

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      9. 300sel

        Zwischen den einzelnen Ethnien Schwarzafrikas grassiert nach meiner Erfahrung (ich war in den 1980er und 1990er Jahren häufig als Expeditionsreisender in Afrika unterwegs) ein sehr viel stärkerer Rassismus als die meisten Weißen sich das wahrscheinlich vorstellen können.

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      10. trumpelman

        Naja, mein Freund,
        daraus haben ja die Rüstungs- und die Rohstoffindustrien „zu unser aller Vorteil“ Nutzen gezogen (Produkte, Arbeitsplätze).
             Flinten-Uschis Schützlinge lernen überdies aus solchen Streitigkeiten etwas von der Welt kennen.
        Ist doch fein…

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  9. Ingrid Janzen

    Trumpelmann.
    In Ihrem Bericht erklären Sie, wie die Verursacher der Deutschen Politik, im Notfall vor diesen Nigerianer /Moslems das Weite suchen wollen.
    Aber lt. Beschreibung eines akut Herzkranken Moslem in der Intensivstation, der bereits an allen sogen. Strippen hing, wird denen das nicht gelingen.
    Er betet ununterbrochen,
    ,, Allah möge erlauben, daß er noch erleben darf, daß Deutschland von Ihnen übernommen wurde.
    Er sagt auch
    ,, wir kennen alle Fluchtwege zu Lande. Wasser, Luft und Unterirdisch. Wir haben bereits seit Jahren alle wichtigen Schaltstellen besetzt.
    Auch in Regierungskreisen.
    Ich bitte Sie, dieser Mann (ein 53 jähriger Türke, dem Tode geweit,) der hier die beste, teuerste Behandlung bekommt,
    freut sich über unseren Untergang. Egal wie und von wem.

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    1. trumpelman

      @Ingrid Janzen

      Das sagte er als „gläubiger Moslem“, dazu noch Allah-wohlgefällig an der Schwelle zum „Paradies“, das er sich nicht verscherzen wollte.
           Er wünschte sich den Sieg des Islam über die „Ungläubigen“.
      Klar, das ist islamischer Standard aller in den Islam hineingeprügelten Muslime.

      Wir sollten doch wissen, dass der Islam von den Muslimen als „Glaube“ empfunden wird, in Wahrheit aber eine politische Kraft ist, die ihn praktisch weltlich zu dem macht, was bei uns in der „Demokratie“ Parteien darstellen. Darin sehe ich grundsätzlich eine Gefahr für das westlich-abendländische System. Denn das Machtmonopol liegt hier beim Staate, während im Islam der „Glaube“ die „ungläubigen“ Individuen als Freiwild sogar zum Töten durch muslimische Individuen auch ohne den Umweg über eine Gerichtsbarkeit freigibt.

           Die „Islamisten“ – vom „friedlichen Islam“ nicht daran gehindert und deshalb durch Duldung gefördert – nehmen Koran und Hadithe für sich als Auftrag in Anspruch gegen „andersgläubige“ Muslime und Ungläubige auf mörderische Weise vorzugehen, um – als Endziel – sogar ein Kalifat zu errichten.

      Es ist doch so, dass der „Westen“ dem ganzen Spuk ein Ende bereiten könnte, indem er zunächst androht, Mekka und Medina einzuäschern, und das auch gründlich tut, wenn die islamische Mordlust nicht aufhört.
           Aber was tut er? – Nichts dergleichen.
      Auf lange Sicht passen ihm Islamisierung und Migration trefflich in den Kram Richtung NWO.
      Auf ganz lange Sicht werden sich rk Kirche und Islam sogar annähern und vielleicht verschmelzen, um eine Basis darzustellen für jene „Religion“, die gleichzeitig zu einem staatlichen Überwachungssystem wird.

      Dazu habe ich mir anderweitig bereits Gedanken gemacht (Zitat):
      ———-
      Was wir zur Zeit erleben geschieht nur, …
           1.) weil niemand offen erkennt und darlegt, dass der Islam keine „Religion“ im klassischen Sinne darstellt, sondern eine totalitäre politische Vereinnahmung seiner Anhänger mittels Gehirnwäsche und entsprechender Rituale von der Wiege bis zur Bahre, welche das gesamte tägliche bürgerliche Dasein der Muslime durchdringt,
           2.) weil abendländisch geprägte Regierungen es dulden, dass sich auf ihrem Staatsgebiet unter dem Deckmantel einer Religion eine Organisation entfaltet, deren Ziel es ist, gewachsene staatliche Ordnungen zu unterlaufen, abzuschaffen und auf die Dauer durch eine alles beherrschende islamische Weltordnung zu ersetzen, und
           3.) weil das „demokratische System“ in der praktizierten Weise untauglich ist, den Willen einer deutlichen Mehrheit der betroffenen Bürger in staatliches Handeln umzusetzen.

      Warum geschieht das?
           Weil sich
      a) das heimliche Streben westlicher Machtgruppen nach einer NWO und
      b) das offene Streben des Islam nach Weltherrschaft
           gegenseitig in die Hände arbeiten.
                Die Symbole und Forderungen sind schon gesetzt:
                de.wikipedia.org/wiki/Georgia_Guidestones
                     (Der Link lässt sich mit Rechtsklick der Maus
                       kopieren und beim Browser einsetzen.)

      Eine NWO (Neue WeltOrdnung) kann langfristig nur unter Anwendung einer totalitären Macht nach den brutalen Regeln der Scharia bei einer völlig „durchmischten Menschenrasse“ durchgesetzt und kontrolliert werden.
           Dabei wird die gesamte Wirtschaft unter der Kontrolle nur Weniger die NWO-Politik völlig beherrschen.

      Der Islam besorgt gegenwärtig und auf lange Sicht das Geschäft der Befürworter einer NWO.
           Eine NWO lässt sich unter den Bedingungen einer gegenwärtig praktizierten »Demokratie« nicht realisieren. Sie kann nur herbeigeführt und gefestigt werden, wenn sie von einer »Religion« gestützt wird, die bis in die kleinsten Winkel der Welt ihre »Parteibüros« (Moscheen) unterhält und die »Weltbürger« („gläubig Unterworfene“ in der Umma) über vorgeschriebene Rituale Tag für Tag bei der Stange halten und allumfassend kontrollieren kann.
                               ISLAM und NWO sind die zwei Seiten derselben Medaille.
      ———-

      Das dazu.
      Und zwar ausführlich um mitlesende Bürger vielleicht etwas hellhöriger zu machen.
      Schöne WE!
      – mlskbh –

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  12. Tanzender Berg

    Vor wenigen Tagen haben sämtliche EU-Staaten mit einer einzigen Gegenstimme (von Ungarn) die massive Förderung von Migration von Afrikanern nach Europa beschlossen. Quelle: Ungarische Regierungsseite (englisch): kormany.hu

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    1. ceterum_censeo

      m einzelnen:
      Global Compact for Migration (‚UN-GCM‘)

      http://www.iom.int/global-compact-migration

      The (2016) New York Declaration for Refugees and Migrants:
      http://www.iom.int/sites/default/files/our_work/ODG/GCM/NY_Declaration.pdf

      The development of the global compact for migration:

      Klicke, um auf A-71_280-E.pdf zuzugreifen

      (‚New Yorker Erklärung‘ 2016), dazu auf deutsch:
      http://www.unhcr.org/dach/wp-content/uploads/sites/27/2017/05/New-Yorker-Erkl%C3%A4rung-Kurzinformation.pdf

      Und weiter dazu ein Video von:
      Prof. Dr. Jörg Meuthen (AfD, MdEP): „Globaler Pakt für Migration“
      youtube.com/watch?v=FeOPO8voRLc
      Danach hat das ‚E-U‘ – ‚Parlament‘kürzlich wie von Ihnen berichtet eine entsprechende ‚Entschliessung‘ bereits beschlossen – mit den Stimmen von z.B. ‚F’DP wie auch ‚C’DU/SU – sh. a.a.O. – Jörg Meuthen –

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  13. Jodocus

    DER ISLAM wird mit keiner Religion zusammengehen er hat einen HERRSCHAFTSANSPRUCH daraus resultiert ein HERRENMENSCHENDENKEN das in allen 57 Moslem Staaten die nur durch Hegemonie und krieg entstanden sind vorherrschend ist die deutschen Kirchenleute werden alle geköpft das ist muslimische Tradition ob es um Käsmann , Marx und Konsorten schade ist möge jeder selbst entscheiden : Es sind satanische Verbrecher die sogenannten Kirchen Leute .

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    1. trumpelman

                                     ABWARTEN!
      Aber wir beide werden es nicht mehr erleben…

      Die NWO wird sich ohne eine einheitliche religiöse Bindung der Menschen nicht realisieren lassen.
      Schon Goethe erkannte: „Wer Wissenschaft und Kunst besitzt, / Hat auch Religion; / Wer jene beiden nicht besitzt, / Der habe Religion.“

      Es geht auch einfacher: Seit Urzeiten herrsch in Menschen ein „ozeanisches Gefühl“ (R. Rolland) der Verlorenheit, des Ausgesetzseins gegenüber unbekannten, unerforschten, nicht auszuschließenden unheimlichen Mächten, denen Religion durch Vermittlung einer tröstenden Neurose begegnet. Schon als reines Instrument wird Religion als Teil von Machtausübung unverzichtbar sein. Gäbe es sie nicht bereits, würde sie erfunden.

      Die Animositäten zwischen den Religionen lassen sich nur durch eine Einheitsreligion überwinden. Auf den Georgia Guidestones findet man in Steingemeißelt die hübsche Empfehlung:
           »Beherrsche Leidenschaft – Glauben – Tradition und alles Sonstige mit gemäßigter Vernunft«

      Konfuzianismus, Shintoismus, Buddhismus und Ähnliches mögen dabei als eher philosophische Verhaltensweisen vielleicht einstweilig außen vor bleiben.
           Die Menschheit organisiert sich seit vielen Jahrtausenden und hat dabei zu einem wenig erfreulichen Ergebnis gefunden (man sehe sich um!). Sie wird vielleicht Jahrhunderte brauchen, sich als friedliche Familie zu benehmen.
           Doch gemach: Kein Morgen ist wie das dann vergangene Heute.
      – mlskbh –

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      1. Ingrid Janzen

        Danke trumpelmann für die tiefgreifender Erklärungen.
        Verzeihen Sie, wenn ich versuchen möchte eine ganz einfache Aufzählung zu machen.
        Der dreh und Angelpunkt hier bei uns in Deutschland, die soziale Absicherung für alle, die den Fuß über die deutsche Grenze setzt.
        Das ist weltweit der größte Magnet.
        Das ist also ein Mittel, uns zu Schwächen.
        Dieser kranke Türke von dem ich schrieb sagte dazu auch,
        ,, Frau Merkel ist bildlich gesehen der Hauptgenerator, ihre engsten Mitarbeiter/ Vertrauten, sind die Maschinen, die Urdeutschen sind die Arbeiter ( Sklaven), die bereits für unser Wohl arbeiten.
        Das dulden wir noch solange wie wir sie brauchen.
        Ich war entsetzt über diese Analyse und tiefen Hass.

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      2. trumpelman

        Ob er das gesagt hat und ob er das so gesagt hat, das spielt doch im Gesamtbild keine Rolle.
             Der Islam, und werde er in Europa noch so stark, auch er wird an seine Grenzen stoßen. Bis auf die Türkei – während ihrer noch atatürkischen Phase startend – und bis auf den Iran hat noch kein islamisches Land nennenswerte Güterproduktionen auf die Beine gebracht. Die meiste Staaten leben von dem, was Allah ihnen in den Tiefen der Erde geschenkt hat. Auf das sind aber jene scharf, welche mit den größten Macht(Gewalt)potentialen spielen, die Araber noch an der langen Leine laufen lassen und deren „natürliche“ Machthaber direkt und indirekt schützen. Sie könnten aber den Scheichs handstreichartig die Verfügungsmacht über Öl und Gas entreißen. Noch aber verdienen sie glänzend daran, ihre Ingenieurleistungen und westlichen Luxus zu verkaufen und aus den Bodenschatz-Erlösen bezahlen zu lassen, was die Oligarchen im Westen jubeln lässt.

        Das bleibt nicht auf ewig so.
        Wir erleben ja jetzt schon den inszenieren Krieg in Syrien, weil Assad eine Leitung durch Syrien nicht genehmigt. Die Irak-Farce (Kuwait war ein Klacks) dürfte ja auch noch in Erinnerung sein. Bei all dem haben Glaubensfragen keine Rolle gespielt.
             Was also die Religiösen vor sich hin spinnen, ist geostrategisch (noch) nicht von Bedeutung. Der Islam in der EU ist nur als destabilisierend von Interesse. Sollte er sich geostrategisch machtpolitisch in den Weg stellen, werden ihm die Zähne gezeigt. Er darf in der EU „stören“ und sie schwächen, doch machtpolitisch stark werden wird er nicht dürfen. Man wird den Islam also machen und glauben lassen, dass er für Koran, Hadithe und Scharia Terrain gewinnt. „Man“ wird aber nicht hinnehmen, ihm machtpolitisch eines Tages als islamischen Verhandlungspartner am Tisch gegenüber sitzen zu müssen.

        Langfristig wird für den Islam die Lösung darin zu suchen sein, dass er sich organisiert und benimmt wie die rk oder protestantische Kirche und seinen Anspruch darauf begrenzt, das Leben von Muslimen beeinflussen zu dürfen, nicht aber es zu bestimmen. Während dieser Phase wird er mit den anderen Religionen unter dem Dach einer säkularen Verfassung konkurrieren. Das Problem für die christlichen Kirchen wird aber sein, dass sie ihre Unterschiede schleifen und sich vereinigen müssen, um einen größeren und noch immer mächtigen Block darzustellen. Noch weit langfristiger mag es so kommen, dass Christentum und Islam als Derivate aus dem Judentum „für die religiöse Seite des menschlichen Daseins“ sich verschmelzen.
        In hundert Jahren, in zweihundert?
        Unwichtig.

        In der ganzen Zeit gilt es ja zudem, die menschlichen Rassen zu durchmischen und mit einem geringeren IQ in friedlicher Koexistenz unter der Knute einer Elite zu halten.

        All das vollzöge sich nach der Logik, die bislang in der Menschheitsgeschichte waltete.
        Man denke (vor der eigenen Haustür sich umsehend) daran, wie viele Völkerschaften dereinst zur Schaffung einer deutschen Nation unter dem Hut einer für alle geltenden Rechtsnorm vereint wurden.
        – mlskbh –

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      3. 300sel

        Genau ins Schwarze getroffen, Frau Janzen.

        Die Einwanderung in die Sozialsysteme ist der Magnet, der alle Welt anzieht.
        Und so lange dieser Irrsinn nicht abgestellt wird, wird das auch immer weitergehen.
        Dabei wäre es doch wirklich so einfach … (ganz im Ernst – siehe unten).

        Ein kluger Kopf unter meinen Parteifreunden schrieb kürzlich in einem offenen Brief an den neuen bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder, nachdem dieser in seiner Aschermittwochsrede aberwitzig darauf hingewiesen hatte, dass zwar jeder Fremde ohne Pass in unser Land hinein darf, aber nicht mehr heraus:

        „Was hindert eine vernünftige Regierung, die angeblich die Landesgrenze nicht schützen kann, daran, wenigstens die enormen Fehlanreize zu beseitigen, die alleine den Zuzug zu uns locken?

        Unterkunft, Verpflegung und medizinische Notversorgung (kein Bargeld) sind Anforderungen der Humanität.

        Die jetzt bezahlten Gelder aber werden von den Zugezogenen zu einem nicht unerheblichen Teil in ihre Herkunftsländer überwiesen und diese Gelder sind dort sehr willkommen;
        diese Überweisungen veranlassen daher die Herkunftsländer, den status quo zu erhalten und keine „Flüchtlinge“ zurückzunehmen – und schon gar keine Kriminellen, die dort auch nicht willkommen sind.

        Die Bargeldzahlungen stellen daher einen doppelten Fehlanreiz gegen die Interessen unseres Landes dar; sie könnten ohne Verwaltungsaufwand mit einem gesetzgeberischen Akt der Regierungsmehrheit gestrichen werden.“

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  14. Udo

    Dann müssen wir uns eben wieder unserer Vorfahren erinnern und genau so zurückschlagen, mit allem was unser Überlebensinstinkt dafür bereit stellt, denn da kann es dann nur noch heißen „du oder ich“.
    Entweder wehren wir uns mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln, oder wir werden von den Wölfen gefressen.

    Zu dieser Kreatur in diesem Bericht, ich hätte kein Problem damit ihn in ein Tigergehege zu werfen, natürlich mit einer Eisenstange ausgerüstet, damit er dem weiblichen Tiger eins überbraten kann.
    Zumindest hätte man sich dann etliche Kosten einer weiteren Unterbringung erspart.
    Einerseits möchte ich damit dieses grauenhafte Thema etwas auflockern, andererseits meine ich das aber auch durchaus ernst.

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    1. 300sel

      Das ist völlig unrealistisch. So viele Gladiatorenkämpfe können nämlich gar nicht organisiert werden, da es nicht genügend Tiger und Löwen gibt. *Sarcasm off*

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  15. Jodocus

    Natürlich läuft ein austauschplan der NWO, Bilderberger, Kalgeri Plan ( KOHL 1990 MERKEL 2010 Kalgeri Preis ) wir werden ausgetauscht auch wenn es Herr Fritz und andere nicht merken so lief es im dritten reich auch die meisten merkten nichts

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    1. ceterum_censeo

      AustauschPlan? – Bitte sehr:

      Näheres zu dem ‚UN-/’E-U‘ – Umsiedlungsprogrammm:

      Im einzelnen:
      Global Compact for Migration (‚UN-GCM‘)
      https://www.iom.int/global-compact-migration

      The (2016) New York Declaration for Refugees and Migrants:

      Klicke, um auf NY_Declaration.pdf zuzugreifen

      The development of the global compact for migration:
      https://www.iom.int/sites/default/files/our_work/ODG/GCM/A-71_280-E.pdf :

      (‚New Yorker Erklärung‘ 2016), dazu auf deutsch:

      Klicke, um auf New-Yorker-Erkl%C3%A4rung-Kurzinformation.pdf zuzugreifen

      Und weiter zum Ganzen ein Video von:
      Prof. Dr. Jörg Meuthen (AfD, MdEP): „Globaler Pakt für Migration“
      youtube.com/watch?v=FeOPO8voRLc

      Danach hat das ‚E-U‘ – ‚Parlament‘ kürzlich eine entsprechende ‚Entschliessung‘ bereits beschlossen – mit den Stimmen von z.B. ‚F’DP wie auch ‚C’DU/SU – sh. a.a.O. – Jörg Meuthen.

      Es ist nicht mehr ‚fünf vor zwölf‘ – es ist schon ‚fünf NACH zwölf‘!

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