Nun hundertprozentig korrekt: Baerbock hat ihren Lebenslauf radikal gekürzt

(Jürgen Fritz, 06.06.2021) Ein ums andere Mal stellte sich heraus, dass die Kanzlerkandidatin und Bundesvorsitzende der Grünen in ihren Angaben zu ihrem Lebenslauf nicht hundertprozentig korrekt und ehrlich war, manches ein wenig aufgehübscht, anderes irreführend umschrieben, wieder anderes falsch angegeben hat. Nun aber hat Sie ihren Lebenslauf komplett überarbeitet und alles gestrichen, was nicht so ganz stimmt. Sehen Sie selbst, was übrig geblieben ist.

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Baerbock meint, Menschen würden CO2 nicht ausstoßen, sondern verbrauchen

(Jürgen Fritz, 05.06.2021) Von der grünen Kanzlerkandidatin ist man inzwischen ja einiges gewohnt. Nicht nur ist sie eine weltweit renommierte Völkerrechtlerin und das ganz ohne lästiges, langwieriges Jurastudium. Sie ist auch international angesehene Kobaltexpertin und Fachfrau für physikalische Einheiten, spezialisiert auf Gigatonnen. Nun aber setzte sie nochmal einen drauf, ja ist dabei, die Naturwissenschaften zu revolutionieren. Also wenn das nicht nobelpreisverdächtig ist!

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Nächste Baerbock-Enthüllungen: Was stimmt eigentlich bei dieser Frau?

(Jürgen Fritz, 05.06.2021) Die Enthüllungen um irreführende, teilweise sogar Falschangaben von Annalena Baerbock in ihrem Lebenslauf reißen nicht ab. Nun hat der FAZ-Korrespondent Dr. Philip Plickert neue Dinge über die Kanzlerkandidatin und Bundesvorsitzende der Grünen ans Tageslicht gebracht, die einen wieder einmal staunen lassen und immer mehr die Frage aufwerfen: Was stimmt eigentlich bei dieser Frau?

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Grüne fallen hinter Union zurück, Baerbock verliert an Ansehen

(Jürgen Fritz, 28.05.2021) Am 19. bzw. 20. April wurden Annalena Baerbock und Armin Laschet zu Kanzlerkandidaten nominiert. In den Wochen darauf stiegen die Umfragewerte der Grünen deutlich an, die von CDU/CSU fielen drastisch. Die grün-affinen Massenmedien veranstalteten teilweise einen regelrechten Hype um „ihre“ Kandidatin. Doch in den letzten zwei bis drei Wochen hat sich das Bild deutlich gedreht. Droht Baerbock wie einst Schulz abzustürzen?

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Baerbock brach Promotion 2015 ab, gab sich bis 2021 ohne zeitliche Angabe als Doktorandin aus

(Jürgen Fritz, 22.05.2021) Nächste Enthüllung um Annalena Baerbock und die irreführenden Angaben, die sie zu ihrem Lebenslauf verbreitet: Die Kanzlerkandidatin und Bundesvorsitzende der Grünen brach ihr Promotionsvorhaben bereits 2015 ab und exmatrikulierte sich als Promotionsstudentin. Gleichwohl gab sich Baerbock aber bis Mai 2021 weiterhin ohne zeitliche Angabe als „Doktorandin der Völkerrechts“ aus.

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Baerbock macht nach ‚blödem Versäumnis‘ Einkünfte transparent

(Jürgen Fritz, 21.05.2021) Kürzlich erst geriet die Kanzlerkandidatin der Grünen, die sich selbst gerne als „Völkerrechtlerin“ in Szene setzt, in den Verdacht, die Angaben zu ihrem Lebenslauf aufgehübscht zu haben. Nun wurde bekannt, dass Baerbock vergaß, Nebeneinkünfte aus den Jahren 2018 bis 2020 in Höhe von über 25.000 Euro anzugeben. Auf ihrer Homepage hat sie nun ihre Einkünfte transparent gemacht.

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Annalena Baerbock: keine Juristin, aber Völkerrechtlerin?

(Jürgen Fritz, 21.05.2021) Die Bundesvorsitzende und Kanzlerkandidatin der Grünen setzt sich selbst gerne als „Völkerrechtlerin“ in Szene. Unter einem Völkerrechtler versteht man normalerweise einen Juristen mit Spezialkenntnissen auf dem Gebiete des Völkerrechts, also ein Jurist, der sich auf Völkerrecht spezialisiert hat. Ob man dies in Bezug auf Annalena Baerbock tatsächlich behaupten kann, ist derzeit umstritten.

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Frau Baerbock, ich bin verwirrt. Haben Sie denn nun oder haben Sie nicht?

(Jürgen Fritz, 19.05.2021) Liebe Frau Baerbock, ich bin zunehmend verwirrt über das, was die letzten Tage bezüglich Ihrer eigenen Bildungsangaben berichtet wird. Diese hätten gar nicht gestimmt, Sie hätten diese dann stillheimlich verändert, nachdem dies aufgedeckt worden war. Zugleich haben Sie Ihren innerparteilichen Konkurrenten um die grüne Kanzlerkandidatur, Robert Habeck, der ja zumindest …

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Nena Schink: Wenn Deutschland Grün-Rot-Rot bekommt, können wir uns direkt einsargen

(Jürgen Fritz, 03.05.2021) Laut den jüngsten Erhebungen hätte nicht nur eine grüne Ampel (Grüne+SPD+FDP), sondern auch Grün-Rot-Dunkelrot eine Mehrheit der Sitze im Bundestag. Droht Deutschland also womöglich eine grün-rot-rote Regierung? Die Wirtschaftsreporterin Nena Schink hat dazu eine klare Meinung und auch eine klare Erwartung an die grüne Kanzlerkandidatin ohne jede Regierungserfahrung Annalena Baerbock in Bezug zur Linkspartei.

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Quo vadis, CDU/CSU?

(Jürgen Fritz, 02.05.2021) Das Umfrage-Problem von Armin Laschet werde immer größer, schreibt die BILD aktuell. Denn inzwischen liegt mit Kantar die fünfte Erhebung vor, die vollständig nach der Kanzlerkandidatenkür von Annalena Baerbock und Armin Laschet durchgeführt wurde. In keiner einzigen dieser fünf Untersuchungen liegen CDU/CSU auch nur noch ein halbes Pünktchen vor den Grünen. Teilweise landen sie jetzt sogar fünf bis sechs Punkte hinter diesen.

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Laschet wirkt

(Jürgen Fritz, 28.04.2021) Am Montagvormittag, dem 19. April, verkündete Robert Habeck, dass Annalena Baerbock als Kanzlerkandidatin der Grünen ins Rennen gehe. In der Nacht auf Dienstag, den 20. April, entschied der Bundesvorstand der CDU für die gesamte Union, Armin Laschet zum Kanzlerkandidaten von CDU und CSU zu machen und verkündete dies am Dienstag. Zu dem Zeitpunkt standen CDU/CSU bei fast 29 Prozent. Was sich seither tut, ist bemerkenswert.

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Zum 1. Mai ein Streifzug durch die Protestgeschichte

(Herwig Schafberg, 28.04.2021) Wo einst die Rote Fahne im Kampf für Arbeiterrechte vorangetragen wurde, wird heute eher die Regenbogenfahne gezeigt, mit der für Vielfalt und damit verknüpfte Gruppenrechte demonstriert wird. Doch wer tritt noch für die Rechte weißer heterosexueller Männer ein, die vom sozialen Abstieg bedroht oder schon arbeitslos oder prekär beschäftigt sind?

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Kanzlerdirektwahl: Laschet verlöre gegen jeden, auch gegen Baerbock

(Jürgen Fritz, 25.03.2021) Die SPD wird mit Olaf Scholz als Kanzlerkandidat in die Bundestagswahl gehen. CDU/CSU und die Grünen wollen ihren Kandidaten im April, Mai bestimmen. Könnten die Bürger den Kanzler direkt wählen, käme Habeck derzeit auf etwas bessere Ergebnisse als Baerbock. Bei der Union käme Söder auf doppelt so hohe Werte wie Laschet, würde Scholz, Habeck und Baerbock klar deklassieren. Laschet dagegen würde gegen jeden verlieren. Egal wen die Grünen aufbieten, Laschet wäre immer Letzter.

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Nur 19 Prozent halten Annalena Baerbock als Kanzlerin für geeignet

(Jürgen Fritz, 25.12.2020) Sie selbst traue sich das Kanzleramt durchaus zu, sagte die gemeinsam mit Robert Habeck Bundesvorsitzende der Grünen, Annalena Baerbock, kürzlich. Die Frage ist, ob auch die Bürger ihr dieses schwere Amt zutrauen respektive wie viele von diesen. Sehr wenige offensichtlich, wie ein aktuelle Umfrage von Civey zeigt: Nicht einmal einer von fünf.

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Wer keine grüne Kanzlerin will und schlau ist, wählt die Union

(Jürgen Fritz, 20.12.2020) Annalena Baerbock spricht im BILD-Interview bereits offen davon,  sich das Kanzleramt zuzutrauen. Die Kräfteverhältnisse in Deutschland sind seit langem recht eindeutig. An den Grünen in der Bundesregierung wird kaum noch ein Weg vorbeigehen. Die Frage wird eine andere sein: Wer wird Koch und wer Kellner? Wer Frau Baerbock und Herr Habeck lieber als Kellner mit möglichst wenig Einfluss denn als Chefkoch sehen würde, der sollte im September strategisch geschickt votieren.

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