Anmerkung zum Ausgang der Bundestagswahl

(Jürgen Fritz, 02.10.2021) Die halb besoffene SPD hält sich nach der Bundestagswahl für so stark, dass sie kaum noch laufen kann. In Wahrheit ist sie exakt genauso schwach wir vor acht Jahren (von 25,7 auf 25,7 Prozent), mehr als 20 Punkte schwächer als zu ihren Glanzzeiten. Und selbst diese etwas geminderte Schwäche ist nur deshalb etwas geringer ausgefallen als die letzten drei Jahre, als sie …

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Friedrich Merz wirft Scholz „schäbiges und unwürdiges Verhalten“ vor

(Jürgen Fritz, 15.09.2021) Die Reihe der Skandale und Verfehlungen von SPD-Kanzlerkandidat Olaf Scholz reißt und reißt nicht ab: G20-Gipfel in Hamburg, Cum-Ex-Affäre, Wirecard-Skandal, die Razzia der Staatsanwaltschaft in seinem Ministerium, Scholzens Infragestellung der Unabhängigkeit der deutschen Justiz und nun wurden sogar Strafermittlungen gegen Scholz‘ Staatssekretär eingeleitet. Eine Aufarbeitung.

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Ohne Laschet hätten CDU/CSU ein Potential von bis zu 50 Prozent

(Jürgen Fritz, 06.09.2021) Wie gestern berichtet, liegt die Union im Wahl-O-Matrix-Mittel aller Institute erstmals seit 2001 deutlich hinter der SPD. Dies hat mehrere Gründe, ein ganz wesentlicher liegt aber in dem Kanzlerkandidaten der CDU, der die Union massiv nach unten zieht. Civey hat nun in einer aktuellen Erhebung eruiert, dass fast 27 Prozent der Deutschen die Union wahrscheinlicher wählen würden, wenn Laschet nicht der CDU-Kanzlerkandidat wäre.

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Weiß Baerbock nicht einmal, was sie studiert (und abgebrochen) hat oder täuscht sie bewusst?

(Jürgen Fritz, 22.08.2021) Nach X Korrekturen ihres Lebenslaufs, nach etlichen nachgewiesenen Falschbehauptungen und Irreführungen behauptet Annalena Baerbock aktuell, sie hätte Politikwissenschaft und zusätzlich öffentliches Recht im Nebenfach studiert. Eine Anfrage bei der Universität Hamburg ergab nun, dass es diesen Studiengang so überhaupt nicht gibt. Eine Spurensuche in die tiefen Verstrickungen einer inzwischen schon tragischen Figur.

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Die Bedeutung des Kanzlerkandidaten

(Jürgen Fritz, 21.08.2021) Parteiprogramme sind nicht unwichtig, aber die Bedeutung des Kanzlerkandidaten sollte auf keinen Fall unterschätzt werden. Parteien brauchen eine Person an der Spitze, die das eigene Programm, die Partei und die politische Richtung glaubwürdig, seriös, kompetent und halbwegs sympathisch verkörpert. Genau das haben zwei Parteien versäumt, was sich nun massiv rächt, zur Freude eines lachenden Dritten.

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SPD hat die Grünen fast eingeholt, Union fällt unter 25 Prozent

(Jürgen Fritz, 15.08.2021) Sechs Wochen vor der Bundestagswahl verdüstert sich das Bild für CDU/CSU immer mehr. Lagen diese im Juni 2020 noch bei fast 40 Prozent und vor einem Monat noch bei knapp 30, so fällt die Union nun im Wahl-O-Matrix-Mittel aller Institute sogar unter 25 Prozent. Profitieren können davon aber nicht die Grünen, sondern immer mehr die SPD, welche die Grünen jetzt fast eingeholt hat.

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Baerbock bricht immer mehr ein

(Jürgen Fritz, 21.07.2021) Plädierten im April noch 32 Prozent für Annalena Baerbock als Bundeskanzlerin, so sind es drei Monate später nur noch 17 Prozent. Die Bürger schreiben ihr weder Problemlösekompetenz noch Glaubwürdigkeit oder Sachverstand zu. 70 Prozent sagen bereits: Baerbock ist ungeeignet. Im direkten Duell würde sie sowohl gegen Scholz als auch gegen Laschet haushoch verlieren. Sie hat inzwischen das geringste Ansehen aller Spitzenpolitiker in Deutschland.

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Die Grünen verlieren seit Anfang Mai fast 2,7 Millionen Anhänger

(Jürgen Fritz, 13.06.2021) Annalena Baerbock wurde gestern auf dem Parteitag der Grünen als Kanzlerkandidatin bestätigt. Doch diese Kandidatin auf das höchste Regierungsamt in Deutschland tut ihrer Partei alles andere als gut, wie die Erhebungen sämtlicher Institute zeigen. Am 19. April war Baerbock als Kanzlerkandidatin ausgerufen worden. Doch nach einem kurzen Medienhype haben die Grünen seit Anfang Mai fast 2,7 Millionen Anhänger verloren. Und das hat Gründe.

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Frau Baerbock, ziehen Sie Ihre Kanzlerkandidatur zurück!

(Jürgen Fritz, 08.06.2021) Selbst bei Neomarxistinnen gibt es zumindest ansatzweise so etwas wie Selbstreflexionsvermögen. Die Autorin der sehr weit marxaußen stehenden taz, Silke Mertens, schrieb schon im April: „Frauen vorzuziehen, weil sie Frauen sind, kann aus feministischer Sicht kontraproduktiv sein, wenn ihnen die Qualifikation fehlt.“ Inzwischen ist aber einiges dazugekommen bei Baerbock, das weit über die Qualifikationsfrage hinausgeht: die Charakterfrage.

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Nun hundertprozentig korrekt: Baerbock hat ihren Lebenslauf radikal gekürzt

(Jürgen Fritz, 06.06.2021) Ein ums andere Mal stellte sich heraus, dass die Kanzlerkandidatin und Bundesvorsitzende der Grünen in ihren Angaben zu ihrem Lebenslauf nicht hundertprozentig korrekt und ehrlich war, manches ein wenig aufgehübscht, anderes irreführend umschrieben, wieder anderes falsch angegeben hat. Nun aber hat Sie ihren Lebenslauf komplett überarbeitet und alles gestrichen, was nicht so ganz stimmt. Sehen Sie selbst, was übrig geblieben ist.

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Baerbock meint, Menschen würden CO2 nicht ausstoßen, sondern verbrauchen

(Jürgen Fritz, 05.06.2021) Von der grünen Kanzlerkandidatin ist man inzwischen ja einiges gewohnt. Nicht nur ist sie eine weltweit renommierte Völkerrechtlerin und das ganz ohne lästiges, langwieriges Jurastudium. Sie ist auch international angesehene Kobaltexpertin und Fachfrau für physikalische Einheiten, spezialisiert auf Gigatonnen. Nun aber setzte sie nochmal einen drauf, ja ist dabei, die Naturwissenschaften zu revolutionieren. Also wenn das nicht nobelpreisverdächtig ist!

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Spielregelerläuterung

(Jürgen Fritz, 27.05.2021) Liebe CDU, wenn man einen Spieler gerade erst auf die wichtigste Position überhaupt eingewechselt hat, jeder aber sehen kann, dass dies ein Riesenfehler war, weil der Eingewechselte auf der Position überhaupt nicht taugt, völlig überfordert, ja eine herbe Fehlbesetzung ist, die gesamte Mannschaft Gefahr läuft, das Spiel wegen dieser Fehleinwechslung zu verlieren, dadurch unermesslicher Schaden zu entstehen droht, weil …

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Laschet wirkt

(Jürgen Fritz, 28.04.2021) Am Montagvormittag, dem 19. April, verkündete Robert Habeck, dass Annalena Baerbock als Kanzlerkandidatin der Grünen ins Rennen gehe. In der Nacht auf Dienstag, den 20. April, entschied der Bundesvorstand der CDU für die gesamte Union, Armin Laschet zum Kanzlerkandidaten von CDU und CSU zu machen und verkündete dies am Dienstag. Zu dem Zeitpunkt standen CDU/CSU bei fast 29 Prozent. Was sich seither tut, ist bemerkenswert.

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Söder-Effekt? Machtkampf schadet der Union bislang nicht, im Gegenteil: sie steigt

(Jürgen Fritz, 18.04.2021) Bis zum Ende dieser Woche wollten der CDU-Vorsitzende Armin Laschet und der CSU-Chef Markus Söder ausmachen, wer der Kanzlerkandidat der Union wird. Noch immer gibt es keine Einigung zwischen den beiden. CDU und CSU würden sich gegenseitig zerfleischen und die Union würde schweren Schaden nehmen, meinen nicht wenige. Neueste Erhebungen aus dieser Woche zeigen aber etwas völlig anderes.

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