So reden AfD-Abgeordnete, wenn sie unter sich sind

(Jürgen Fritz, 21.05.2022) Seit 2017 ist die AfD im Deutschen Bundestag vertreten. Dem NDR und WDR wurden mehr als 40.000 interne Chat-Nachrichten von AfD-Abgeordneten zugespielt, aus denen ersichtlich wird, wie diese tatsächlich ticken, wie sie denken und wie sie reden, wenn sie unter sich sind. Hier einige Auszüge.

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Professionell Versprechen brechen

(Jürgen Fritz, 12.12.2021) Politiker und Politikerinnen verfahren derzeit nach folgendem Verfahren: „Ja, ich hatte dir vor einem Jahr sexuelle Treue versprochen, aber seither haben sich die Umstände ja völlig verändert. Ich konnte doch letztes Jahr noch nicht wissen, dass mir einige Monate später …

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Neuer CDU-Vorsitzender soll am 21. Januar gewählt werden

(Jürgen Fritz, 02.11.2021) Der CDU-Vorstand entschied heute, wie der Ablauf der Wahl des neuen Bundesvorsitzenden aussehen soll. Der Wahl soll eine Befragung der rund 400.000 CDU-Mitglieder vorausgehen. Einen entsprechenden zeitlichen Fahrplan stellten CDU-Generalsekretär Paul Ziemiak und CDU-Chef Armin Laschet nach der Vorstandstagung vor. So soll das Ganze ablaufen.

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Lauterbach und Merz gewinnen ihre Wahlkreise mit 45,6 bzw. 40,4 – Esken scheitert mit 17,2 Prozent

(Jürgen Fritz, 29.09.2021) Gleich drei CDU-Minister schafften es bei der Bundestagswahl nicht, ihren eigenen Wahlkreis zu gewinnen: Helge Braun, Julia Klöckner und Annegret Kramp-Karrenbauer. Noch deutlich schlechtere Ergebnisse erzielten Claudia Roth, Anton Hofreiter, Katja Kipping, Annalena Baerbock, Dietmar Bartsch, Saskia Esken, Susanne Hennig-Wellsow, Katrin Göring-Eckardt sowie die beiden einstelligen Schlusslichter Alice Weidel und Janine Wissler. Mit überragender Zustimmung gewannen ihre Wahlkreise dagegen Carsten Linnemann, Lars Klingbeil, Karl Lauterbach, Alexander Dobrindt und Friedrich Merz, alle mit mehr als 40 Prozent der Erststimmen.

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Gelenkte Demokratie: die Macht der Massenmedien

(Jürgen Fritz, 19.09.2021) Wer wissen will, wie es um den zwangsfinanzierten öffentlich-rechtlichen Rundfunk und überhaupt um den deutschen Journalismus und die Massenmedien bestellt ist, der muss sich nur folgende symptomatische Begebenheit zu Gemüte führen. Jens Spahn (CDU) war letzten Sonntag bei Anne Will (ARD) in ihrer Sendung und sagte dort folgendes …

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Regierung hat nun Patentlösung für alle künftigen Probleme

(Jürgen Fritz, 18.08.2021) Nach all den Pleiten und Pannen der letzten Wochen, Monate und Jahre hat die Bundesregierung nun eine Patentlösung nicht für die Probleme, aber für sich selbst gefunden. Sie hat ein Standard-Entschuldigungsvideo aufgenommen, wie der Postillon berichtet, welches zukünftig universal einsetzbar ist und sie enorm entlasten wird.

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Es war ein Aprilscherz! Natürlich hat Deutschland nicht verloren gegen Nordmazedonien

(Jürgen Fritz, 01.04.2021) Nein, Deutschland hat das WM-Qualifikationsspiel gegen Nordmazedonien (zwei Millionen Einwohner, etwas mehr als Hamburg) natürlich nicht 1:2 verloren. Das war ein Aprilscherz! Tatsächlich ging das Spiel 8:2 für Deutschland aus. RTL hat sieben Tore der Deutschen herausgeschnitten und dafür besonders langweilige Szenen kopiert und in die Ausstrahlung mehrfach eingefügt. Daher sind während der Übertragung auch so viele Zuschauer eingeschlafen.

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Bevölkerung präferiert Karl Lauterbach statt Jens Spahn als Gesundheitsminister

(Jürgen Fritz, 26.03.2021) Vor wenigen Tagen erst berichtete ich darüber, dass sich 54 Prozent der Deutschen sich für eine Entlassung von Gesundheitsminister Jens Spahn aussprachen. Der Rückhalt für den CDU-Politiker ist inzwischen sogar unter 35 Prozent gesunken. Und die Bevölkerung hat auch eine klare Präferenz, wen sie statt Spahn lieber als Gesundheitsminister hätte: Karl Lauterbach (SPD).

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54 Prozent für Entlassung von Gesundheitsminister Jens Spahn

(Jürgen Fritz, 22.03.2021) Es war der stellvertretende FDP-Bundesvorsitzende und Bundestagsvizepräsident Wolfgang Kubicki, der sich kürzlich für eine Entlassung von Jens Spahn als Gesundheitsminister ausgesprochen hat. Mit dieser Auffassung steht Kubicki nicht alleine, wie eine aktuelle Erhebung zeigt. Demnach sind 54 Prozent der Deutschen der Ansicht, dass Spahn entlassen werden sollte. Der vormals so beliebte Minister hat gerade noch 38 Prozent der Bevölkerung hinter sich.

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Die Rede, die Angela Merkel halten müsste, aber nie halten wird

(Jürgen Fritz, 19.03.2021) Natürlich hat Angela Merkel nicht den Charakter zu sagen: „Ich habe schon in der Migrationskrise versagt, nun auch noch in der Coronakrise. Insbesondere dass ich Gesundheitsminister Jens Spahn angewiesen habe, die Impfstoffbeschaffung an die EU abzutreten und diese unter deutscher EU-Ratspräsidentschaft dann bei der Beschaffung der alles entscheidenden Impfstoffe so dilettantisch agierte, war ein Jahrhundertfehler, der im Grunde unverzeihlich ist. Auch war es ein großer Fehler …

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Tabuthema: Haben weit über 50 Prozent der Intubierten einen Migrationshintergrund?

(Jürgen Fritz, 03.03.2021) Wie die BILD berichtet, scheint es massive Anzeichen dafür zu geben, dass die Gruppe der Personen mit Migrationshintergrund bei den wegen COVID-19 intubierten, schwerst kranken Patienten einen weit überproportionalen, ja einen exorbitant hohen Anteil ausmacht. Das Thema sei unter Ärzten teilweise lange schon bekannt, so bei Chefärzten und dem RKI-Präsidenten Lothar Wieler, werde aber von führenden Politikern um Gesundheitsminister Jens Spahn tabuisiert.

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Vizekanzler Scholz liest Merkel und von der Leyen die Leviten

(Jürgen Fritz, 05.02.2021) Während die Kanzlerin wieder einmal tut, was sie am besten kann, M-Medien und Volk einlullen, sprach Vizekanzler Olaf Scholz diese Woche im Corona-Kabinett Klartext. Die Impfstoff-Bestellung der EU unter der Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen sei „richtig scheiße gelaufen“. Persönlich habe er wenig Lust darauf, „dass sich der Scheiß jetzt wiederholt“ bei der Impfkampagne hierzulande. Warum inzwischen die Regierung die Regierung attackieren muss.

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AstraZeneca-Streit: Wie die EU ihr Versagen zu verschleiern versucht

(Jürgen Fritz, 28.01.2021) Deutschland verzeichnet inzwischen fast 55.000 COVID-19-Tote, hat Spanien auf Platz zehn weltweit fast eingeholt. Beim Impfen sind wir jedoch völlig abgeschlagen, liegen 87 Prozent hinter dem Soll zurück. Und das Sterben geht munter weiter. Nun beginnt das Schwarze Peter-Spiel. Spahn flüchtet sich in blinden Aktionismus und die EU geht auf die Impfstoffhersteller los, denen wir überhaupt erst zu verdanken haben, dass es einen Ausweg aus der Pandemie gibt.

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Wen schickst du, wenn es um zigtausende Menschenleben geht und es nur eine Hoffnung gibt?

(Jürgen Fritz, 24.01.2021) Wenn du mitten in einer Jahrhundertkatastrophe steckst, bereits etliche tausende Menschen im eigenen Land an einer heimtückischen durch ein Virus erzeugten Krankheit qualvoll gestorben sind, weltweit schon Hunderttausende, viele andere, die es überlebten, an den Spätfolgen leiden, trotz offizieller Genesung meist noch immer nicht arbeitsfähig sind, mit zigtausenden weiteren Toten im eigenen Land zu rechnen ist, die Wirtschaft, ja die gesamte Nationalökonomie …

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