SPD fällt wieder unter 15 Prozent

(Jürgen Fritz, 10.01.2021) Sechs Tage bis zur Wahl des neuen CDU-Vorsitzenden, achteinhalb Monate bis zur Bundestagswahl. Welche Partei würden die Deutschen heute wählen? Inzwischen liegen fünf Erhebungen aus dem neuen Jahr vor. Wahl-O-Matrix hat sie ausgewertet. Hier das Ergebnis.

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In Bayern erfährt Friedrich Merz mehr Zustimmung als Röttgen und Laschet zusammen

(Jürgen Fritz, 06.01.2021) Bayern ist nur eines von 16 Bundesländern, aber mit über 13,1 Millionen Menschen das mit den zweitmeisten Bewohnern (ca. 16 Prozent von ganz Deutschland). CSU-Mitglieder dürfen natürlich nicht den CDU-Vorsitzenden wählen, gleichwohl ist es nicht uninteressant, wie die drei Anwärter auf den Parteivorsitz bei der bayerischen Bevölkerung ankommen. Und diese haben eine mehr als klare Präferenz.

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Nur 19 Prozent halten Annalena Baerbock als Kanzlerin für geeignet

(Jürgen Fritz, 25.12.2020) Sie selbst traue sich das Kanzleramt durchaus zu, sagte die gemeinsam mit Robert Habeck Bundesvorsitzende der Grünen, Annalena Baerbock, kürzlich. Die Frage ist, ob auch die Bürger ihr dieses schwere Amt zutrauen respektive wie viele von diesen. Sehr wenige offensichtlich, wie ein aktuelle Umfrage von Civey zeigt: Nicht einmal einer von fünf.

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Wer keine grüne Kanzlerin will und schlau ist, wählt die Union

(Jürgen Fritz, 20.12.2020) Annalena Baerbock spricht im BILD-Interview bereits offen davon,  sich das Kanzleramt zuzutrauen. Die Kräfteverhältnisse in Deutschland sind seit langem recht eindeutig. An den Grünen in der Bundesregierung wird kaum noch ein Weg vorbeigehen. Die Frage wird eine andere sein: Wer wird Koch und wer Kellner? Wer Frau Baerbock und Herr Habeck lieber als Kellner mit möglichst wenig Einfluss denn als Chefkoch sehen würde, der sollte im September strategisch geschickt votieren.

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Union weiter weit vorne: So würde Deutschland heute wählen

(Jürgen Fritz, 15.12.2020) Am 26. September 2021 soll die Wahl zum 20. Deutschen Bundestag stattfinden. Wie sieht es neun Monate zuvor aus? Wen würden die Deutschen heute wählen? Hier die Antwort: Die Union hätte ganz weit die Nase vorn, wäre zwei- bis sechsmal so stark wie alle anderen. Die Grünen wären vor der SPD auf Platz zwei, AfD, Linke und FDP alle im einstelligen Bereich, klar über fünf Prozent. Dabei droht der AfD ein großes Ungemach.

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92,2 Prozent der ARD-Volontäre wählen Grün-Dunkelrot-Rot

(Stefan Groß-Lobkowicz, 07.12.2020) Die nächste Generation von Journalisten bei ARD und Deutschlandradio wählt zu 92,2 Prozent Grüne, Linkspartei und SPD. Dürften nur sie wählen, würde die Union an der Fünf-Prozent-Hürde scheitern, FDP und AfD sowieso. Dies ist das Ergebnis einer Befragung von ARD-Volontären unter dem Journalistennachwuchs des Rundfunkverbundes und dem Deutschlandradio. Stefan Groß-Lobkowicz berichtet.

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Friedrich Merz siegesgewiss, die jetzigen AfD-Anhänger aber sieht er zum Großteil als verloren an

(Jürgen Fritz, 27.11.2020) „Ich gehe fest davon aus, dass ich die Abstimmung am 16. Januar gewinne“, sagt Friedrich Merz im Hinblick auf die Wahl des neuen CDU-Vorsitzenden. Bei der Bundestagswahl nächstes Jahr hält er 35 Prozent + X für die Union für realistisch. Das größte Potential für die CDU sieht er nicht mehr bei den jetzt nur noch 10 Prozent AfD-Wählern, die zum Großteil verloren sein dürften, sondern bei den Nichtwählern, die es zu mobilisieren gelte.

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Fast 70 Prozent halten Laschet als Kanzlerkandidat für ungeeignet und es werden immer mehr

(Jürgen Fritz, 23.11.2020) Seit mehr als einem halben Jahr liegt die Union in sämtlichen Umfragen nicht nur weit vor allen anderen, sie ist fast doppelt so stark wie der Zweitplatzierte. Ohne CDU/CSU scheint es keinerlei mögliche Regierungskoalition zu geben. Insofern gilt auch ab 2021 ein Unionskanzler als die mit großem Abstand wahrscheinlichste Option. Ein möglicher Kandidat hierfür wäre Armin Laschet. Doch dessen Bewertung durch die Bürger fällt mehr als ernüchternd aus.

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AfD fällt unter 10, Union steigt auf über 36 Prozent

(Jürgen Fritz, 19.11.2020) Bei über 17 Prozent lag die AfD im September 2018 im Wahl-O-Matrix-Mittel aller Institute, bei einigen sogar bei 18 bis 18,5 Prozent. Doch seit mehr als zwei Jahren geht es fast nur noch in eine Richtung: nach unten. Nun fällt sie sogar wieder unter 10 Prozent. Die Union setzt dagegen ihren Höhenflug, den wir seit März beobachten können, fort, steigt nun wieder über 36 Prozent, während die Grünen unter 19 Prozent sinken.

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Grün-Rot-Dunkelrot fällt unter 42 Prozent: So würden die Deutschen heute wählen

(Jürgen Fritz, 15.11.2020) Nach wie vor dominiert das Thema COVID-19-Pandemie die politische Agenda. Für ca. 80 Prozent der Bürger ist die Coronakrise zurzeit das wichtigste Problem in Deutschland. 54 bis 58 Prozent halten die beschlossenen Maßnahmen für gerade richtig, einige halten sie für übertrieben, andere meinen, sie müssten härter ausfallen. Und so würden die Deutschen im Falle von Bundestagswahlen heute votieren.

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So würden die Deutschen heute wählen: Grün-Rot-Dunkelrot fällt auf 42,4 Prozent

(Jürgen Fritz, 25.10.2020) Das Thema Corona-Pandemie dominiert die politische Agenda inzwischen wieder fast vollständig. Bereits Anfang, Mitte der Woche, noch bevor die Infektionszahlen so extrem in die Höhe schossen, gaben 78 Prozent aller Befragten an, dass COVID-19 zurzeit das wichtigste Problem in Deutschland sei. Und so würden die Bürger votieren, wenn heute Bundestagswahlen wären.

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Deutschland wird ab 2021 noch grüner werden

(Jürgen Fritz, 14.10.2020) Bei der Bundestagswahl 2017 lag die FDP klar vor den Grünen. Elf Monate vor der 2021er-Wahl kommen auf einen FDP- fast vier Grünen-Anhänger. CDU/CSU könnten sich nach heutigem Stand um zwei bis drei Punkte verbessern, die Grünen ihr Ergebnis mehr als verdoppeln, während die SPD von ihrem historischen Tief 2017 nochmals jeden vierten Wähler verlöre. Die AfD fiele von 12,6 auf unter 10 Prozent, die Linkspartei von über 9 auf unter 8. Die FDP büßte derzeit die Hälfte ihrer Stimmen ein.

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NRW: Laschet-CDU stürzt seit April von 40 auf 34 Prozent

(Jürgen Fritz, 04.09.2020) Bei 40 Prozent stand die CDU Mitte April in NRW. Damit lag sie über den bundesweiten Werten der Union. Doch während CDU/CSU bis Ende August nur ca. 1,5 Punkte verloren haben, sackte die von Ministerpräsident Armin Laschet angeführte NRW-CDU in den letzten viereinhalb Monaten um volle 6 Punkte ein auf nun 34 Prozent. Das heißt, sie verlor 15 von 100 Anhängern.

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So würden die Deutschen heute wählen

(Jürgen Fritz, 09.08.2020) Im Wahl-O-Matrix-Mittel aller Institute stehen CDU/CSU inzwischen gut 19 Punkte vor den Grünen und mehr als 23 Punkte vor der SPD. Auf 100 Unions-Wähler kämen gerade noch 38 SPD-Wähler. Grün-Rot-Dunkelrot liegen zusammen lediglich bei 40,6 Prozent, nicht viel mehr als die Union alleine. Die AfD kann sich leicht erholen und klettert wieder über 10 Prozent. Die Linke verharrt unter 8, die FDP unter 6 Prozent.

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