Nächste mehrfache Vergewaltigung, sexuelle Nötigung und Sodomie

Von Jürgen Fritz, Mi. 31. Okt 2018

Wir leben dank der, die sich nun so ein bisschen zurückziehen will, und all ihrer Anhänger, Antreiber und Freunde in ihrer Partei und weit darüber hinaus, im besten Deutschland, das es je gab. Daran kann es gar keine Zweifel geben. Und dieses optimale Deutschland wird jeden Tag immer noch besser, immer noch optimaler. Das geht doch gar nicht, meinen Sie? Optimal könne man gar nicht mehr steigern? Natürlich geht das. Die, von denen nun die Rede sein wird, die können das. Die können alles. Aber lesen Sie selbst und staunen Sie, was aus unseren Land Tag für Tag, Woche für Woche, Monat für Monat, Jahr für Jahr gemacht wird.

Die sechs Afghanen und die 15-Jährige

Bereits Ende September, also mehrere Wochen vor der bayerischen und der hessischen Landtagswahl, erstattet in München eine 15-Jährige Strafanzeige, wie der BR heute berichtet. Sie gibt an, Ihr Ex-Freund, ein anerkannter „Asylant“, soll ihr massiv verbal gedroht und sie dadurch zum Geschlechtsverkehr gezwungen haben. Das Mädchen ließ es wohl aus Angst über sich ergehen. Und das nicht nur einmal.

Doch nicht nur dieser Asylant machte sich über das Mädchen her. Ein Münchner Ermittlungsrichter hat insgesamt sechs Haftbefehle gegen sechs „Asylanten“ im Alter von 20 bis 25 Jahren erlassen. Die Männer sind also alle fünf bis zehn Jahre älter als das Mädchen, sofern die Altersangaben überhaupt stimmen. Fünf von ihnen konnten von der Polizei in einer Blitzaktion innerhalb weniger Stunden festgenommen werden. Sie sitzen nun in Untersuchungshaft. Nach dem sechsten mutmaßlicher Vergewaltiger wird noch gefahndet. Alle sechs Verdächtige sind Afghanen.

„War doch alles einvernehmlich – Die wollte es“

Dabei soll es keine Gruppenvergewaltigung gewesen sein, sondern die Taten sollen sich an verschiedenen Tagen ereignet haben. Die sexuellen Missbräuche sollen sich über mehr als ein Woche hingezogen haben, wie auch die Abendzeitung München berichtet. Die Behörden geben an, sie hätten diesen Fall erst jetzt so detailliert publik gemacht, weil noch einige Vernehmungen ausgestanden hätten und noch ausstünden, welch die Aussagen des mutmaßlichen Opfers untermauern sollen. Mit den Landtagswahlen hat dies selbstverständlich nichts zu tun, dass man erst nach diesen an mit Details an die Öffentlichkeit ging.

Die inhaftierten Asylanten hätten zumindest teilweise bereits eingeräumt, den Geschlechtsverkehr mit der Minderjährigen vollzogen zu haben, dies sei aber vollkommen einvernehmlich geschehen. Ich hoffe, Sie verzeihen mir, aber ich frage mich gerade, welches deutsche Wort so ein 20- oder 25-jähriger Afghane wohl als erstes lernt, wenn er sich die deutsche Sprache aneignet. Vielleicht „einvernehmlich“?

Freiburg und zweimal Rom

Mitte Oktober erwischt es eine 18-Jährige in Freiburg noch schlimmer. Ich habe bereits ausführlich darüber berichtet. Sie wird zuerst mit einem Rauschmittel betäubt, welches ihr nicht mehr ermöglicht, sich zu wehren, ja wahrscheinlich kaum noch zu bewegen, und dann wird sie von acht bis 15 Männern vergewaltigt, als sie völlig hilflos, aber bei vollem Bewusstsein im Gebüsch auf dem Boden liegt. Zuerst nimmt sie der Eine, dann der Nächste und der Übernächste und der Überübernächste und immer so weiter und immer weiter. Stundenlang!

Acht Männer wurden verhaftet, sieben davon Syrer. Wohl auch alle oder fast alle „Flüchtlinge“ oder „Asylanten“.

Nur wenige Tage später wird in Rom ein 16-Jähriges Mädchen ebenfalls unter Drogen gesetzt, sie aber so heftig, dass sie völlig das Bewusstsein verliert. Dann wird die Bewusstlose von drei, vier Afrikanern nacheinander vergewaltigt, vielleicht auch noch mehr. Desirée Mariottini wacht nicht mehr auf. Auch darüber habe ich hier ausführlich berichtet.

Ebenso über einen anderen Fall, der sich dieses Jahr in der Nähe ereignete. Die 18-jährige Pamela Mastropietro wurde von mehreren Afrikanern nicht nur unter Drogen gesetzt und getötet, sondern auch regelrecht ausgeweidet und zerstückelt.

Unser absoluter Favorit: Freiburg und Martin Horn

Freiburg hat aber gute Chancen, sich an die Spitze dieser ungewöhnlichen Hitparade zu setzen. Wir erinnern uns natürlich auch an Maria Ladenburger und was Hussein K. vor zwei Jahren mit ihr anstellte. Freiburg hat aber natürlich auch einen ganz tollen Oberbürgermeister, der optimal zu dieser Stadt zu passen, ja der wie für Freiburg gemacht zu sein scheint. So ein richtiger guter Christ. Ganz toller Mann! Martin Horn sein Name. Für mich vielleicht schon jetzt der Mann des Jahres. Martin Horn brachte es doch tatsächlich fertig, folgendes von sich zu geben:

„In Freiburg gibt es weder Raum für solche Verbrechen oder gar für solche Verbrecher, aber es gibt auch keinen Raum für Menschen, die solche widerlichen Straftaten politisch instrumentalisieren.“

Das sagte er in einem Satz, in einem Atemzug. Glauben Sie nicht, oder? Dann hören Sie bitte selbst (Minute 0:34 bis 0:45):

Wäre das nicht der ideale Merkel-Nachfolger?

Wahrscheinlich werden Sie mir auch das nicht glauben, aber dieser Mann ist wirklich der Oberbürgermeister von Freiburg. Das ist kein Scherz. Und er hat tatsächlich, die acht oder 15 Gruppenvergewaltiger, die sich unter dem Vorwand nach Deutschland eingeschmuggelt haben, sie wären Verfolgte oder „Flüchtlinge“ und die dann ein deutsches Mädchen, also eine Staatsbürgerin des Landes, das sie so großzügig aufnahm, unter Drogen gesetzt und einer nach dem anderen vergewaltigt, sich aufs Schäbigste an der Wehrlosen vergingen, mit den Menschen gleichgesetzt, die gegen diese Asyl- und Flüchtlingspolitik oder sogar einfach nur gegen solche Verbrechen demonstrierten.

Das ist für Martin Horn das Gleiche, nämlich beides nicht in Ordnung in seinen Augen. Zu einer weiteren Unterscheidung, zu einer feineren Diskrimination ist dieser Mann nicht fähig. Er findet die Wahrnehmung des Demonstrationsrechtes, ein Grundrechtes!, nicht okay, wenn dies seiner politischen Agenda zuwiderläuft. Und er findet eine andere, ihm unsympathische politische Einstellung genauso verwerflich wie ein Schwerverbrechen, wie eine Gruppenvergewaltigung über vier Stunden hinweg einer jungen Frau, die zuvor wehrunfähig gemacht wurde. Beides mag er nicht und für beides werde es in Freiburg keinen Raum geben. Dafür will er sorgen.

Großartig, oder? Ist der Mann klasse oder ist er klasse? Was für ein Oberbürgermeister! Könnte der nicht schnell in die CDU eintreten und der Merkelnachfolger werden. Da würden die Österreicher mal gucken, wenn wir so einen Kanzler hätten! Österreich hat Sebastian Kurz und wir haben dann Martin Horn. Die ganze Welt wird sich die Augen reiben.

Und nochmal Freiburg

So und wenn Sie jetzt denken, mehr geht nicht mehr, und Sie eigentlich schon nicht mehr können, dann kriegen Sie jetzt noch einen Fall serviert. Also Freiburg, die Martin Horn-Stadt, vermeldet diese Tage einen Fahndungserfolg der Polizei. Die Kripo hat dort nämlich, wie die Junge Freiheit berichtet, einen weiteren mutmaßlichen Sexualstraftäter festgenommen. Und auch er – wie könnte es anders sein? – ein „Flüchtling“. Der arme Mann aus Eritrea (Ostafrika, Bevölkerung besteht zu 50 bis 60 Prozent aus Muslimen) soll gleich mehrere Straftaten begangen haben. Zumindest werden ihm diese zur Last gelegt. „Akribische Spurensicherung der Ermittler und intensive Vernehmungen führten zur Identifizierung des mutmaßlichen Täters“, sagt Polizeihauptkommissarin Laura Riske vom Polizeipräsidium Freiburg. Aber was genau hat der Mann denn gemacht?

Im Mai 2018 soll er eine 30-jährige Frau attackiert haben, die er wohl zum Sex zwingen wollte. Diese Frau schrie aber um Hilfe, ein anderer eilte herbei und der Täter flüchtete. An der Frau konnten aber DNA-Spuren gesichert werden, die die Polizei auf eine andere Tat aufmerksam machten. Dazu gleich mehr.

Nur einen Monat später, im Juni 2018 greift wahrscheinlich der gleiche Mann eine 31 Jahre alte Frau auf dem Schloßberg an. Wiederum flüchtet er, nachdem die Frau sich wehrt. Zum Geschlechtsakt kommt es also auch hier nicht. Dann nur wenige Wochen später, am 1. Juli, überfällt er die dritte Frau morgens um 06 Uhr. Dieses Mal eine 26-Jährige, die er sich in einem Hauseingang packt. Doch auch diese Frau kann sich wehren, reißt sich los und kann fliehen.

Sexuelle Nötigung, versuchte Vergewaltigung und Sodomie

Nun zurück zu den DNA-Spuren, die die Polizei zum Täter führten. Nach Auswertung der Spuren stellen die Fahnder nämlich eine Übereinstimmungen fest zu einer anderen Tat.  Ein Sexualverbrecher hatte sich schon 2017 auf einem Bauernhof in Freiburg an Schafen und Ziegen vergangen. Die Tiere überlebten die Vergewaltigung.

Intensive Zeugenvernehmungen hätten nun zu dem Afrikaner aus Eritrea geführt. Er wohne in Freiburg und ist schon wegen Körperverletzungs- und Eigentumsdelikten polizeibekannt. Letzten Freitag nahm ihn die Polizei fest. Es sei ein Haftbefehl wegen sexueller Nötigung, versuchter Vergewaltigung und Sodomie ergangen.

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Titelbild: Symbolbild, Pixabay, CC0 Creative Commons

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