Von Jürgen Fritz, Fr. 18. Dez 2020, Titelbild: YouTube-Screenshot
Anfang November schaffte Rafael Nadal etwas, was in der Open Era seit 1968 nur drei Spielern vor ihm gelang: Er gewann sein 1000. Match auf der Profi-Tour im Herreneinzel. Doch dies war nur einer der Rekorde für die Ewigkeit, die der Spanier 2020 einstellte oder überbot. Es gab noch andere, wichtigere. Einen davon sehen manche als größte sportliche Leistung, die je ein Mensch vollbrachte.
I. Mehr als tausend gewonnene Matches auf der ATP Tour
Es war ausgerechnet das Hallenhartplatzturnier in Paris-Bercy, welches nicht gerade zu den Lieblingsevents des Sandplatzkönigs gehört, bei dem Rafael Nadal am 4. November 2020 etwas schaffte, was in der Open Era seit 1968 nur drei Tennisspielern vor ihm gelang: Er gewann in Paris sein 1000. Match auf der Profi-Tour im Herreneinzel und schrieb damit einmal mehr Sportgeschichte.
Was für eine unglaubliche Zahl das ist, soll folgendes verdeutlichen: Der 27-jährige Dominic Thiem, dieses Jahr die Nr. 2 der Welt und seit fünf Jahren in den Top-Acht steht bei 300 Siegen, was schon eine sehr gute Leistung ist.
Hier der Stand am 3. November 2020:
Inzwischen steht Nadal bei 1.004 Siegen und er will im Januar, Februar gleich in die neue Saison 2021 starten. Jimmy Connors (1.274) und Roger Federer (1.242) wird Rafa sicherlich nicht einholen können, aber Ivan Lendl auf Rang drei der ewigen Bestenliste mit 1.068, also „nur noch“ 64 Siege entfernt, könnte für den 34-jährigen Spanier erreichbar sein, wenn er noch zwei, drei Jahre weitgehend gesund bleibt und weiter Tennis spielen kann und will. Und der Wille scheint noch immer da zu sein.
Die Spieler mit den meisten gewonnenen Matches im Herreneinzel auf der ATP-Tour (Stand Ende 2020):
- Jimmy Connors: 1.274
- Roger Federer: 1.242
- Ivan Lendl: 1.068
- Rafael Nadal: 1.004
II. Connors überholt: Über 790 Wochen nonstop in den Top-Ten der Weltrangliste
Außerdem brach Nadal am 9. November den Allzeit-Weltrekord von Jimmy Connors (789), als er die 790. Woche nonstop in den Top-Ten der Weltrangliste (1973 eingeführt) platziert war.
Inzwischen steht Nadal zum jetzigen Stand am 18.12.2020 bei 795 Wochen (mehr als 15,2 Jahre) und es werden sicherlich noch etliche dazu kommen. Derzeit steht er mit 34,5 Jahren auf Position 2 im ATP-Ranking (ohne die Corona-Sonderregel, wenn man nur die Ergebnisse aus 2020 wertet, dann auf Position 3, hinter Djokovic und Thiem).
Wochen nonstop in den Top-Ten der Welt (Stand 18.12.2020):
- Rafael Nadal: 795 (15,2 Jahre)
- Jimmy Connors: 789 (15,1 Jahre)
- Roger Federer: 734 (14 Jahre)
- Ivan Lendl: 619 (11,8 Jahre)
- Pete Sampras: 565 (10,8 Jahre)
III. Einmalig in der Open Era: 17 Jahre in Folge jede Saison mindestens ein Turniersieg
Doch damit noch nicht genug. Rafa schaffte etwas Weiteres, was weder Connors noch Federer gelang: Er gewann das 17. Jahr in Folge jedes Jahr mindestens ein Grand Slam- oder ATP Turnier. Federer und Djokovic bringen es auf 15 Jahre, Lendl 14, Connors 13 Jahre in Folge.
1. Rafael Nadal: 17 Jahre
2. Roger Federer und Novak Djokovic: 15 Jahre
4. Ivan Lendl: 14 Jahre
5. Jimmy Connors: 13 Jahre
Insgesamt kommt Nadal nun auf 86 Turniersiege.
Die Spieler mit den meisten Turniersiegen (laut ATP-Angaben):
- Jimmy Connors: 109
- Roger Federer: 103
- Ivan Lendl: 94
- Rafael Nadal: 86
- Novak Djokovic: 81
- John McEnroe: 77
- Björn Borg: 66
- Ilie Nastase und Pete Sampras: 64
Im August 2004 siegte Nadal mit 18 Jahren und zwei Monaten erstmals bei einem ATP-Turnier, als er das Sandturnier in Sopot (Polen) gewann. Von 2005 bis 2020 gewann er dann 16 mal in Folge sogar mindestens zwei Turniere pro Jahr, selbst in der quasi nur halben Saison 2020, als wegen der COVID-19-Pandemie fast 25 Wochen nicht gespielt werden konnten. Auch das eine unfassbare Serie, doch das Beste kommt zum Schluss.
IV. Absolut einmalig: 13. Sieg in Roland Garros
Nun zum Wichtigsten von allem: Nadal gewann, was manche als größte sportliche Leistung ansehen, die jemals von einem Menschen erbracht wurde, dieses Jahr zum 13. Mal die French Open, das wegen der langen Ballwechsel und dadurch bedingten schweren Matches wahrscheinlich härteste Turnier der Welt. Seit 1877 gewann kein anderer Spieler jemals überhaupt irgendein ein Grand Slam-Turnier mehr als 8 mal. Bis Nadal kam, hielt man das für völlig unmöglich. Er hat diesen Rekord nun zum fünften Mal gebrochen und überbietet sich selbst immer weiter.
Rekordsiege bei den vier Grand Slam-Turnieren
1. Rafael Nadal: 13 mal die French Open gewonnen (2005-2020)
2. Roger Federer: 8 mal Wimbledon gewonnen (2003-2017)
2. Novak Djokovic: 8 mal die Australian Open gewonnen (2008-2020)
2. Max Décugis*: 8 mal die French Open gewonnen (1903-1914)
5. Pete Sampras: 7 mal Wimbledon gewonnen (1993-2000)
5. Bill Tilden: 7 mal die US Open gewonnen (1920-1929)
5. William Larned*: 7 mal die US Open gewonnen (1902-1911)
5. William Renshaw*: 7 mal Wimbledon gewonnen (1881-1889)
5. Richard Sears*: 7 mal die US Open gewonnen (1881-1887)
*Bei den Französischen Meisterschaften waren bis 1925 fast nur französische Spieler zugelassen und einige wenige Nicht-Franzosen. Zu den US-Meisterschaften traten die meisten Europäer im frühen 20. Jahrhundert die damals doch recht beschwerliche Reise nicht an, umgekehrt oftmals ebenso. Und im 19. Jahrhundert war es insbesondere in Wimbledon meist so, dass der Titelverteidiger direkt im Endspiel des Folgejahres war, also nur ein einziges Match bestreiten musste. Sein Herausforderer musste quasi zuerst ein Turnier gewinnen, um den Titelverteidiger dann fordern zu dürfen. Diese frühen Turniersiege sind, wenngleich natürlich auch schon große sportliche Leistungen, aber doch nicht ganz mit den späteren Turniersiegen unter anderen Bedingungen gleichzusetzen.
Mit diesem Sieg in Paris, als er im gesamten Turnier in sieben Runden nicht einen einzigen Satz abgab (sieben mal 3:0 Sätze!) und im Endspiel Novak Djokovic, die Nr. 1 der Welt, mit 6:0, 6:2, 7:5 regelrecht deklassierte, baute er nicht nur seine Match-Bilanz in Roland Garros über einen Zeitraum von 16 Jahren auf unfassbare 100-2 aus, sondern gewann im Jahr 2020 zugleich seinen 20. Grand Slam-Titel insgesamt.
V. Den Rekord von Roger Federer eingestellt: 20. Grand Slam-Sieg
Nadal gewann damit die vier Majors alle und zwar:
- 1 mal die Australian Open
- 13 mal die French Open
- 2 mal Wimbledon und
- 4 mal die US Open.
Das heißt, der Sandkönig gewann, abgesehen von Roland Garros, so viele Grand Slam-Turniere wie der große John McEnroe, nämlich 7 (mehr als Boris Becker: 6). Nur kommen bei Nadal zu diesen sieben Majors eben noch 13 French Open-Titel oben drauf. Auch das zeigt wohl, welche unfassbare Zahl diese 20 darstellt: 3,33 mal so viele Grand Slam-Titel wie der große Boris Becker, 2,5 mal so viele wie Jimmy Connors, Ivan Lendl und Andre Agassi.
Damit stellte der größte Sandplatzspieler aller Zeiten dieses Jahr den ewigen Rekord von Roger Federer, des größten Rasenspielers aller Zeiten und fünfmaligen Weltsportler des Jahres, ein und liegt nun zusammen mit dem Schweizer in dieser wichtigsten aller Kategorien auf Rang 1 der ewigen Bestenliste.
Die Grand-Slam-Rekord-Sieger im Herreneinzel
1. Roger Federer und Rafael Nadal: 20
3. Novak Djokovic: 17
4. Pete Sampras: 14
5. Roy Emerson: 12* (von 1961-1967 alle ohne Konkurrenz der spielstärkeren Profis)
6. Rod Laver: 11**
6. Björn Borg: 11
8. Bill Tilden: 10*
*Roy Emerson, gewann alle seine 12 Titel in den Jahren von 1961 bis 1967, direkt vor der 1968 beginnenden Open Era. Das heißt, er errang alle seine großen Siege ohne Konkurrenz der spielstärkeren Profis. Emerson wurde in keinem einzigen Jahr seiner gesamten Karriere zu den zwei besten Spielern der Welt gezählt. Und es ist nicht klar ist, ob er überhaupt ein Grand Slam-Turnier gewonnen hätte, ganz sicher aber nicht annähernd 12, wenn die spielstärkeren Profis in seiner Zeit hätten antreten dürfen und er sich mit ihnen hätte messen müssen. Insofern sollte man seine Grand Slam-Siege maximal zur Hälfte gewichten. **Rod Laver gewann die 6 ersten seiner 11 Grand Slam-Titel ohne Konkurrenz der spielstärkeren Profis, dann wechselte er selbst zu diesen und war nun seinerseits fünf Jahre gesperrt. In diesen fünf Jahren gewann er 8 von 15 Pro Slam-Tournaments (53 Prozent), dann nochmals 5 voll zu gewichtende Titel in der Open Era. Insgesamt war Laver im Gegensatz zu Emerson klar benachteiligt durch die Sperre der professionellen Spieler, da er relativ früh ins Profi-Lager wechselte. Bei fairer und offener Austragung hätte Laver sicher mehr als 11 Grand Slam gewonnen, wahrscheinlich eher 13 bis 16. ***Bill Tilden spielte von 1916 bis 1930 als Amateur nicht 60 (15 mal 4), sondern nur 23 Grand Slam-Turniere, von denen er 10 (43,5 Prozent) gewann. Zu den sehr weit entfernten australischen Meisterschaften reiste er niemals an. Die Französischen Meisterschaften fielen bis 1919 auf Grund des Ersten Weltkriegs aus, dann waren bis Mitte der 1920er Jahre nur französische Spieler zugelassen. Erst 1927 trat Tilden mit 34 Jahren erstmals in Paris an und erreichte bei seinen drei Starts bis 1930 jedes Mal mindestens das Halbfinale, zweimal das Finale. Auch in Wimbledon konnte Tilden von 1916 bis 1930 in diesen 15 Jahren nur sechsmal antreten, erreichte jedes Mal mindestens das Halbfinale und gewann das Turnier dreimal. Ab 1931 spielte Tilden bei den Profis und gewann dort drei weitere Majors (Pro Slam-Turniere), zuletzt mit 42 Jahren. 1945 erreichte er bei den U.S. Pro mit 52 Jahren nochmals das Halbfinale. Pancho Gonzales, einer der größten Spieler aller Zeiten, fehlt in dieser Liste, da er direkt nach seinem zweiten Grand Slam-Titel bei den US-Meisterschaften 1949 bereits mit 21 Jahren ins Profi-Lager wechselte und dann über 18 Jahre lang bei allen Grand Slam-Turnieren nicht spielberechtigt war. Von 1950 bis 1967 startete er bei 26 Pro Slam-Tournaments und gewann davon 12 (über 46 Prozent). Als die Grand Slam- und auch viele andere Turniere im April 1968 endlich auch für Profis geöffnet wurden und Gonzales nun auch wieder an Grand Slam-Events teilnehmen konnte, war er bereits 40 Jahre alt und erreichte 1968 bei den French Open das Halbfinale, schlug dort im Viertelfinale den 31-jährigen Titelverteidiger Roy Emerson, der sich nun erstmals den Profi-Spielern stellen musste. Und bei den US Open erreichte der 40-jährige Gonzales, 20 Jahre nach seinem ersten Sieg dort als Amateur, nochmals das Viertelfinale. Tilden, Gonzales und Laver hätten, wenn die besten Spieler der Welt zu ihrer Zeit alle hätten antreten dürfen und können, alle drei sicherlich weit mehr als 10 oder 11 Grand Slam-Titel geholt, im Falle von Laver wohl um die 15 (13 bis 16). Im Falle von Tilden und Gonzales ist es sehr schwer einzuschätzen, aber sie hätten eventuell sogar deutlich mehr als 15 Grand Slam-Titel gewinnen können.
In der ewigen Weltrangliste, wer wie oft am Jahresende die Nr. 1 (ein Punkt) oder die Nr. 2 (0,5 Punkte) der Welt war, liegen Federer und Nadal mit 8,0 Punkten gleichauf auf Platz drei, direkt hinter Bill Tilden (1920-1932) und Pancho Gonzales (1949-1962) mit je 8,25 Punkten. Beide, Federer (2003-2017) und Nadal (2005-2019), waren je fünfmal am Jahresende der beste Spieler der Saison und sechsmal der zweitbeste Spieler der Saison.
Die zwei prägenden Spieler der 21. Jahrhunderts waren also je elfmal die Nr. 1 oder die Nr. 2 am Jahresende. Auch das ist einzigartig. Das schafften nicht einmal Bill Tilden, Pancho Gonzales und Ken Rosewall (1957-1970), die je zehn mal der beste oder zweitbeste Spieler einer Saison waren:
1. Bill Tilden und Pancho Gonzales: 8,25 Punkte
3. Roger Federer und Rafael Nadal: 8,0 Punkte
5. William Renshaw und Ken Rosewall: 7,25 Punkte
7. Novak Djokovic: 7,1 Punkte
8. Rod Laver: 7,0 Punkte
Die Spieler, die im letzten halben Jahrhundert den größten Einfluss nahmen auf den Tennissport
In einer aktuellen Umfrage von tennis.net unter neun ehemaligen oder noch aktiven Spielern, darunter Barbara Rittner (Head of Women´s Tennis im DTB), Michael Kohlmann (Head of Men´s Tennis im DTB), Barbara Schett-Eagle (ehemalige Top-Ten-Spielerin, jetzt Eurosport-Moderatorin), Jürgen Melzer (zweimaliger Major-Champion im Doppel, baldiger ÖTV-Sportdirektor) und 20 Sportjournalisten, in der nicht nur nach den sportlichen Erfolgen gefragt wurde, sondern auch nach dem Einfluss, den der jeweilige Spieler auf den Tennissport insgesamt genommen hat, kam für die Zeit der Open Era, also seit 1968 folgendes heraus:
- Roger Federer: 210 Punkte
- Rafael Nadal: 175 Punkte
- Björn Borg: 128 Punkte.
Und was sagt der König von Roland Garros und nunmehr 20-fache Grand Slam-Champion selbst zu alledem?
Der Erfolg kommt, wenn man bereit ist, dafür zu kämpfen, wenn es kompliziert wird
„Sieg oder Niederlage, das ist unser tägliches Leben. Man muss beides akzeptieren, wie es ist. Ich bin nicht zu aufgeregt, wenn die Dinge gut laufen – und nicht zu zerstört, wenn sie schlecht laufen“, so Rafa im spanischen TV-Interview. Man müsse alles immer im Verhältnis sehen. Nach der Niederlage in Rom gegen Diego Schwartzman nach vielen Monaten ohne Matchpraxis „wusste ich, dass eine Niederlage irgendwann nicht vermeidbar ist. Aber es hat mich vor Roland Garros nicht verunsichert, nicht wirklich.“ Natürlich wenn man ständig früh verliere, dadurch nicht zum Spielen komme und lange Zeit nicht gewinne, „dann kann es schon zu einem Gefühl der Unsicherheit kommen“, so Nadal.
Der spanische Superstar wird oftmals für seine mentale Stärke, insbesondere seine Einstellung hervorgehoben. Kaum ein anderer Spieler gibt bei jedem Punkt so sehr alles wie Nadal. Zum Thema mentale Stärke sagt dieser jedoch: „Man spricht oft zu viel über Mentalität. Aber wenn man gewinnt, liegt es normalerweise daran, wie man mit dem Ball umgeht, und dann erst an mentalen Aspekten“. Er sei in wichtigen Situationen wie jeder andere natürlich auch nervös, versuche nur, das nicht allzu sehr zu zeigen. Wenn die Sache aber kompliziert werde, komme der Erfolg, wenn man bereit sei, dafür zu kämpfen. Und wenn man mit dem Druck umgehen könne. „Wenn man in der Lage ist, seine Fähigkeiten in diesen Situationen nicht zu verlieren.“
Auch das gehört wohl zu den Erfolgsgeheimnissen dieses Ausnahmesportlers. Bei all seinen Triumphen, die ihn längst in den Tennis-Olymp geführt haben, ist er immer am Boden geblieben, ist nie abgehoben. Sowohl nach großen Siegen wie auch schweren, schmerzhaften Niederlagen geht er einfach am nächsten Tag auf den Platz und trainiert, versucht, sein Spiel immer weiter zu verbessern und an sich zu arbeiten, um noch ein bisschen besser zu werden. Das macht er so seit jetzt fast 30 Jahren und das führte ihn, spätestens mit seinem ersten Sieg in Roland Garros am 5. Juni 2005, zwei Tage nach seinem 19. Geburtstag, in die absolute Weltspitze. Dort ist er nun seit über fünfzehneinhalb Jahren geblieben und wir dürfen hoffen, dass vielleicht sogar noch ein, zwei Jährchen dazu kommen könnten. Für den Tennissport jedenfalls ist, ähnlich wie bei Roger Federer, jede Saison mit Nadal ein weiteres Geschenk an alle Tennisfans dieses Planeten.
Rafael Nadal: The story of his 20th Grand Slam – The Battle for Roland Garros vs Novak Djokovic
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