Wolfram Weimer stellt die SPD und die SED („Die Linke“)

Von Jürgen Fritz, Fr. 10 Sep 2021, Titelbild: Markus Lanz-Screenshot

„Das, was wir erreichen wollen, das, was wir tun wollen, das muss moralisch begründet sein“, sagte Helmut Schmidt in seiner letzten Bundestagsrede im September 1986. Die Erreichung des Ziels verlange pragmatisches, vernunftgemäßes politisches Handeln, das Ziel aber müsse moralischen Grundsätzen entsprechen. Doch wie steht es heute mit der Moralität der SPD? Diese Frage griff Wolfram Weimer am Mittwoch explizit auf.

Wer die SED („Die Linke“) wählt oder wer mit ihr kooperiert und koaliert, dem mangelt es an Moralität oder historischem Bewusstsein

Leute, welche die SED („Die Linke“) wählen, sind solche ohne jede höhere Moralität, ohne Geschichtsbewusstsein oder aber ohne ein Gewissen, welches der historischen Wirklichkeit gerecht wird. Siehe dazu beispielsweise

Am Mittwoch war nun bei Markus Lanz neben Ralf Stegner (SPD) und Katja Kipping (SED, „Die Linke“) auch der Verleger Wolfram Weimer zu Gast. Weimer war u. a. Chefredakteur der WELT und der Berliner Morgenpost (2000 bis 2002) und gründete das Politik-Magazins Cicero sowie das Nachrichtenmagazins Focus. 2012 gründete er dann die Weimer Media Group, in der The EuropeanWirtschaftsKurierPardon und Börse am Sonntag verlegt werden. Und Weimer packte Stegner an der aus meiner Sicht entscheidenden Stelle: der Frage der Integrität, der Frage der Moralität, der Frage der Identität unseres Landes. Doch hören Sie selbst:

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