Sozialisten sind keine „Gesinnungsethiker“, sondern Ideologen mit einem klaren Ziel

Von Jürgen Fritz, So. 09. Feb 2025, Titelbild: YouTube-Screenshot

Sozialistische Politiker, Journalisten, „Kulturschaffende“ haben keine moralische „Haltung“ oder „Gesinnung“ (Tugend), sondern eine Ideologie mit einem äußeren Ziel (Telos): Sie wollen die gesamte Gesellschaft nach ihren Vorstellungen umformen, nach dem Prinzip: Der Zweck heiligt die Mittel.

Ideologiegetriebene Journalisten, die ihr Ziel der gesellschaftlichen Formung über die Wahrheit und Informationspflicht stellen

Das sind also keine „Haltungsjournalisten“, sondern ideologiegetriebene Journalisten, die ihr persönliches gesellschaftliches Ziel, zum Beispiel Abbau von materieller Ungleichheit, Erzeugung von mehr „sozialer Gerechtigkeit“, über die Wahrheit und über ihre Informationspflicht, über ihren Informationsauftrag stellen. Sie brechen quasi den Vertrag mit dem Zuschauer, mit dem Zuhörer, mit dem Leser. Das tun sie deswegen, weil ihnen ihr Endziel, die Gesellschaft, so wie sie ihrer Auffassung nach sein soll, wichtiger erscheint als Objektivität, Unparteilichkeit, Information und Wahrheitsliebe.

Deswegen darf man auch niemals die Sprache der Linksradikalen übernehmen. Denn auch die Sprache versuchen sie, systematisch zu manipulieren und zwar so, dass es ihrem angestrebten Endziel nützlich ist. Daher zum Beispiel das sexistische Gendersprech und die Selbsttitulierung als „Haltungsjournalist“, weil das natürlich viel besser klingt als: „ideologiegetriebener Journalist, der sein persönliches Ziel in Bezug auf die erstrebte Gesellschaft über die Wahrheit und über die unparteiische Information stellt“, denn bei der korrekten Bezeichnung wäre sofort jedem klar, dass man solchen ideologischen Journalisten niemals trauen kann.

Sozialisten sind keine „Gesinnungsethiker“, sondern Anhänger einer teleologischen Morallehre

Sie sind keine Tugendethiker („Gesinnungsethiker“), wie die Moralphilosophen Sokrates (469-399 v.u.Z.), Platon (427-347 v.u.Z.), Aristoteles (383-322 v.u.Z.), Thomas von Aquin (1225-1274), und keine Tugend-Morallehrer, wie Buddha (563-483 v.u.Z.) und Jesus (-7/-4 bis 30/31), denen es primär um die eigene Seele, um den eigenen Charakter, um das Innere des Handelnden geht, dass dies rein bleibt, sondern sie sind Anhänger von teleologischen Ethik-Ansätzen, sofern man hier überhaupt von Ethik sprechen kann. Zur Ethik wird es immer erst dann, wenn eine Moral kritisch reflektiert und wissenschaftlich untersucht wird. Insofern passt meist der Ausdruck Morallehre besser.

Sozialisten sind Anhänger einer teleologischen Morallehre, die auf ein äußeres gesellschaftliches Ziel hinarbeitet: Nichtung aller Ungleichheiten in der Gesellschaft, Entmachtung des „bösen weißen Mannes“, Rettung des Klimas, klassenlose Gesellschaft, Vermischung aller Ethnien, Auflösung der Völker und Nationen, Bestrafung der weißen Europäer für ihr in der Vergangenheit begangenes Unrecht an den Menschen in ihren Kolonien, um so ein „gestörtes metaphysisches Ungleichgewicht“ auszugleichen und wieder gut zu machen etc..

Anhänger von teleologischen Morallehren sind bereit, schlimme Dinge zu tun, wenn dies ihrer guten Sache dient

Dafür sind sie bereit, notfalls über Leichen zu gehen. Niemand hat jemals so extrem gemordet wie die Sozialisten und Kommunisten (Lenin, Stalin, Mao Zedong, Kim Il Sung, Pol Pot …, heute die chinesischen Kommunisten, zusammen ca. 100 Millionen ermordete Menschen), auch nicht die Nazis (ca. 25 Millionen ermordete Menschen), die ein anderes Endziel anstrebten: die Liquidierung aller Juden in ganz Europa und letztlich in der Welt und die Vorherrschaft der Arier über alle anderen.

Ethische Teleologen und Anhänger von teleologischen Morallehren sind also bereit, unmoralische Dinge zu tun (lügen, betrügen, täuschen, manipulieren, unterdrücken, ausgrenzen, einschüchtern …), die Tugendethiker und Deontologen, die sich zum Beispiel an der goldene Regel oder dem kategorischen Imperativ nach Kant orientieren, und Anhänger solcher Ethiken und Morallehren nicht tun würden beziehungsweise von denen diese sagen würden: Das darf man nicht tun, das ist nicht richtig.

Die Anhänger teleologischer Morallehren rechtfertigen solche eigentlich verwerflichen Handlungen damit vor sich selbst, dass sie diese bösen Dinge ja für eine gute Sache tun und damit ist es für sie gar nichts Böses, denn gut und böse messen sie ja immer primär daran, ob etwas dem angestrebten Endziel nützlich ist oder nicht. Sie dürfen quasi Dinge tun, die andere, die nicht ihr vermeintlich edles Ziel haben, nicht dürfen, weil es bei ihnen, den Sozialisten, ja auf das Gute abzielt, bei den anderen aber nicht. Und was das richtige edle Ziel ist, das bestimmen natürlich sie respektive genauer: Sie meinen, dass nur sie erkannt haben, was das richtige gute Endziel ist, alle anderen aber nicht.

Sozialisten glauben ganz fest, im Besitz der Wahrheit bezüglich der Erkenntnis des Guten zu sein

Daher diese Überheblichkeit und Arroganz, das andere von oben herab behandeln. Sie glauben wirklich ganz fest, dass sie im Besitz der Wahrheit sind in Bezug auf das Erkennen des absolut guten Endzustands der Gesellschaft, bei Marx die klassenlose Gesellschaft. All diese sozialistische Theorien und Ansätze gehen irgendwie immer auf Marx zurück und bei dem steckt diese Arroganz und Bösartigkeit bereits ganz tief drin in seiner Klassenkampftheorie. Dabei gäbe es ja durchaus unterschiedliche Möglichkeiten, was man als höchstes edles Ziel formulieren könnte, nach welchem Leitbild man die Welt umgestalten möchte.

Ein anderes mögliches Ziel könnte a) die Nutzenmaximierung für alle sein, also der Utilitarismus. Das ist in der Moralphilosophie der teleologische Ethikansatz, auf den man am häufigsten trifft, so etwa bei Jeremy Bentham (1748–1832), John Stuart Mill (1806–1873), Henry Sidgwick (1838–1900), Richard Mervyn Hare (1919–2002), Peter Singer (*1946)… b) Der Egalitarismus zielt auf Gleichheit als höchstes Gut. c) Ein anderer Ansatz wäre das Streben nach einer höchst möglichen Minimalversorgung. Die materielle Versorgung der Ärmsten wäre somit der absolute Maßstab und Bezugspunkt. d) Im Agapismus geht es darum, die brüderliche Nächstenliebe unter den Menschen maximal zu verbreiten. Und dann gibt es e) innerhalb der teleologischen Ethikansätze noch den ethischen Egoismus, vertreten z.B. durch Max Stirner (1806-1856) oder Ayn Rand (1905-1982).

Praktischer Egoismus und ethischer Egoismus als eine Art der teleologischen Ethik

Ethische Egoisten sind nicht einfach selbst egoistisch (praktischer Egoismus), sondern sie behaupten, es sei gut, wenn jeder Mensch sein eigenes Wohl anstrebt. Das wäre dann auch gut für die Welt insgesamt. Insofern haben auch sie ein Ziel (Telos) vor Augen, wie die Welt sein, wie sie besser werden soll, nämlich indem man jeden machen lässt, wie er will, manche fügen vielleicht hinzu, solange er alle anderen in Ruhe lässt. Das ist eine Form des theoretischen Egoismus.

Theoretische Egoisten machen sich Gedanken über den praktischen Egoismus und versuchen ihn zu rechtfertigen. Logische Egoisten behaupten, jedes Wesen, welches so etwas wie Interessen hat, könne schon rein aus logischen Gründen gar nicht anders als egoistisch handeln und zwar immer. Das lässt sich aber logisch widerlegen. Das stimmt nicht. Psychologische Egoisten behaupten, logisch wäre es zwar möglich, nicht egoistisch zu sein, aber so wie unsere Psyche als Mensch de facto nun mal angelegt sei, gehe es bei uns Menschen niemals. Aufgrund unserer Natur müssten wir immer egoistisch sein. Auch das kann widerlegt werden. Somit bleibt als theoretischer Egoismus nur der ethische Egoismus, es sei zwar (logisch und psychologisch) möglich nicht immer egoistisch zu handeln, aber es sei sogar gut, wenn alle immer nur egoistisch wären. Aber auch der ethische Egoismus ist nicht überzeugend. Schon die Formulierung, alle sollen immer egoistisch sein, widerspricht ja den Interessen des Egoisten, der das formuliert. Denn für ihn wäre es deutlich besser, wenn alle anderen altruistisch wären und er nach außen vorgäbe, auch altruistisch zu sein, heimlich aber gnadenlos egoistisch ist. Denn so kann er andere viel besser zu seinem eigenen Vorteil ausnutzen.

Trump dürfte ein extremer Egoist sein, vermutlich ein praktischer Egoist. Ich weiß nicht, ob er empfehlen würde, dass alle egoistisch sein sollen, ob er sich darüber überhaupt Gedanken macht. Wenn man Egoist ist, dann am besten ein rein praktischer solcher, der sich keine Gedanken darüber macht, ob das etwas Gutes ist, das alle anstreben sollten und das man irgendwie rechtfertigen kann. Schon das behindert den eigenen praktischen Egoismus eher.

Gleichwohl könnte es sein, dass Trump, wenn er ein extremer praktischer Egoist ist, kein schlechter Präsident wird, obschon er einen moralisch sehr fragwürdigen Charakter haben dürfte. Aber es könnte zum Beispiel sein, dass er in vielen Bereichen eine gute Politik machen wird, einfach weil er aus egoistischen Motiven heraus möchte, dass er als ein guter Präsident in die Geschichte eingehen wird, was seinem Selbstwertgefühlt wiederum schmeichelt. Außerdem kann es gut sein und wird auch sicher der Fall sein, dass er außer seiner Selbstsucht doch noch andere Wertvorstellungen hat. So scheint es ihm zum Beispiel durchaus wichtig zu sein, dass Israel möglichst gut vor Angriffen von Allah-Kriegern geschützt ist, was sich nicht so leicht mit rein egoistischen Motiven erklären ließe.

Sozialisten sind fest entschlossen, die Welt zum Guten hin zu verwandeln, daher ihre Unerbittlichkeit

Egoistisch sind Sozialisten nicht und deshalb glauben sie, sie wären etwas besonders Gutes, weil sie ja nicht nur an sich denken, sondern auch an andere, ganz besonders an die, denen es nicht so gut geht. Sie versuchen, die ganze Gesellschaft nach ihren Vorstellungen zu gestalten, weil sie sich zum Beispiel um die Armen oder die Unterdrückten besonders kümmern und so Ungerechtigkeit abbauen wollen. Ihre Unerbittlichkeit, die bisweilen regelrecht zur Brutalität werden kann, rührt daher, dass sie ganz fest der Überzeugung sind, sie würden die Welt zum Guten verwandeln. Karl Popper: „Der Versuch, den Himmel auf Erden zu verwirklichen, produziert stets die Hölle.“

Da ihnen dieses große Endziel, die in ihren Augen „gerechte Gesellschaft“, wobei sie mit einem sehr primitiven Gerechtigkeitsbegriff arbeiten, so wichtig ist, sind sie auch bereit, die Rechte und Menschenrechte des Einzelnen zu missachten. Überhaupt sehen sie den Menschen primär als ein fühlendes Wesen, das sich möglichst wohl fühlen soll, und weniger als ein denkendes, rationales, reflektiertes, zur Selbstbestimmung und Eigenverantwortung fähiges Wesen.

Menschenwürde im Sinne von Selbstbestimmung hat für Sozialisten keine hohen Stellenwert

Das heißt, das zentrale Moment der Menschenwürde, die Fähigkeit zur Selbstbestimmung, der Schlüsselbegriff der universalen Menschenrechte und unserer Verfassung (Artikel 1 Grundgesetz), hat für sie keinen hohen Stellenwert. Nicht selten haben sie gar keine Achtung vor dem zentralsten aller Menschenrechte und sie definieren diesen vielleicht wichtigsten moralischen Begriff überhaupt sozialistisch-materialistisch um in: ökonomische Würdebedingungen und in soziale Stellung, äußere Achtung. Das trifft aber nicht den Kern der Menschenwürde, den bereits der italienische Philosoph Giovanni Pico della Mirandola 1486 in seinem Traktat „Oratio de hominis dignitate“ („Rede über die Würde des Menschen“) erstmals explizit formulierte und den Immanuel Kant 1785 in seiner Grundlegung zur Metaphysik der Sitten deutlich herausarbeitete. Dabei macht Kant insbesondere deutlich, dass der Mensch Würde besitzt (eine empirisch nachweisbare innere Eigenschaft, die allen Menschen zukommt) und das heißt, dass er als ‚Zweck an sich‘ nie nur ‚Mittel zum Zweck‘ sein, sprich von anderen nicht verdinglicht werden dürfe. Genau das ist die Grundlage unserer Verfassung: „Die Würde des Menschen (diese innere Eigenschaft) ist unantastbar…“ (Artikel 1, Absatz 1 Grundgesetz).

Das wichtigste, das zentrale Moment der Menschenwürde, die Selbstbestimmung, das Verdinglichungsverbot, bleibt bei Sozialisten aber oftmals außen vor, weil für sie der Mensch eher ein zu formendes und zu manipulierendes Objekt ist, das so geformt werden soll, dass die Gesellschaft sich dahin entwickelt, wo sie sie haben möchten, und weniger ein selbstbestimmtes Subjekt, denn diese Selbstbestimmung könnte ja wo ganz anders hinführen als zu einer sozialistischen Gesellschaft. Menschenwürde in diesem zentralen Sinne ist für sie also eher etwas Gefährliches, das der Erreichung ihres Endziels im Wege stehen könnte. Jede Manipulation auf dieses Endziel der klassenlosen Gesellschaft oder was auch immer widerspricht aber der Menschenwürde, weil der Manipulierende den Manipulierten nicht als gleichwertiges, zur Reflexion und Selbstbestimmung fähiges Wesen ernst nimmt, weil er ihn verdinglicht.

Gering ausgeprägte Selbstreflexionskompetenz in Bezug auf das angestrebte edle Ziel und extreme Machtorientierung

Der ganze sozialistische Ansatz ist insofern nicht nur höchst fragwürdig, sondern abzulehnen, weil er dem zentralen Menschenrecht der Menschenwürde und damit unserem Grundgesetz widerspricht. Hinzu kommt, dass Sozialisten generell meist wenig fähig und auch gar nicht willens sind, ihr „edles Ziel“ kritisch zu hinterfragen, gegen andere edle Ziele abzuwägen und ihre eigene Irrtumsfähigkeit einzukalkulieren. Das heißt, sie fallen hinter die Weisheit des Sokrates (469-399 v.u.Z.) zurück, der genau darauf immer wieder hinwies, dass wir in vielen essenziellen moralischen Dingen nicht über ein sicheres Wissen verfügen können, was einen vorsichtiger werden lässt und weniger anfällig für Ideologien, kritischer sich selbst gegenüber und offener für einen echten ergebnisoffenen Dialog mit anderen, in dem man gemeinsam ums Erkennen des Guten ringt und andere nicht verdinglicht und manipuliert.

Die „Demos gegen rechts“, die wir derzeit wieder massenhaft sehen, sind in Wahrheit natürlich: Demos gegen alles, was nicht ihrer sozialistischen Ideologie entspricht. Es geht hier um vor allem um eigene Machtabsicherung. Die Sozialisten, die vor allem die SPD dominieren, die Grünen und DIE LINKE (BSW und den Höcke-Flügel in der AfD auch, dort aber auf eine spezielle Art als einen nationalen Sozialismus), die auch Einfluss haben auf CDU/CSU und die die Massenmedien fast vollständig dominieren, beherrschen unsere und die meisten westlichen Gesellschaften seit Jahrzehnten. Und wir befinden uns jetzt wohl in einer Phase, wo ihre Macht überall bröckelt: Ungarn, Italien, Niederlande, Schweden, Österreich, Argentinien, USA …

Sozialismus ist mit einer freiheitlichen, menschenrechtsbasierten Demokratie kaum kompatibel

Daher haben die deutschen Sozialisten schreckliche Angst, dass sie ihre Vorherrschaft verlieren könnten. Und weil sie meinen, sie wären die Guten, die ja nur das Gute für die Gesellschaft wollen, alle anderen aber die mehr oder weniger Bösen sind, fürchten sie, a) dass sie selbst ihre Macht verlieren und b) dass dies für die Gesellschaft sehr nachteilig werden wird.

Vor beidem haben sie furchtbare Angst und deswegen sind sie bereit, diesen Wechsel mit extremen Mitteln zu verhindern, was natürlich vollkommen undemokratisch ist, weil ja das Wesen der Demokratie darin besteht, die Regierenden friedlich abwählen zu können. Das zeigt, dass Sozialismus mit Demokratie im Grunde kaum kompatibel ist. Mit einer freiheitlichen, menschenrechtsbasierten Demokratie (Menschenwürde, Redefreiheit, Informationsfreiheit …) und Liberalismus noch viel weniger. Soweit die philosophisch-ethische und gesellschaftstheoretische Seite.

Schlussbetrachtung aus psychologischer Sicht

Psychologisch könnte eine Rolle spielen, dass sich Linksradikale (wie auch Rechtsradikale) sehr zur Gewaltausübung über andere Menschen hingezogen fühlen. Das übt einen starke Reiz auf sie aus. Und die Vorstellung, die Welt nach einem edlen Ziel hin umzuformen, gestattet es ihnen, Gewalt über andere auszuüben, ohne dass man dadurch zum Verbrecher oder Übeltäter wird, weil man es ja für eine gute Sache tut. Auf diese Weise entsteht das Gefühl, etwas Wichtiges und Gutes zu tun und zugleich sich als machtvoll zu erleben (Gefühl der Selbstwirksamkeit, dass man etwas bewirken kann, dass man nicht ohnmächtig der Welt ausgeliefert ist), indem man über andere Macht und Gewalt ausübt, in ihren Augen: das Böse besiegt. Und das fühlt sich ziemlich gut an. Das ist sehr verführerisch!

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