Mordfall Susanna: Offener Brief der Mutter an Merkel

Von Jürgen Fritz, Do. 7. Jun 2018

Erneut ereignete sich ein unfassbares Verbrechen mitten in Deutschland. Erneut traf es ein unschuldiges Kind. Erneut sind kulturfremde Asylanten dringend tatverdächtig. Erneut sind diese nach Merkels Grenzöffnung im September 2015 eingereist. Erneut war einer der Tatverdächtigen polizeilich kein Unbekannter. Erneut wurde er trotz abgelehntem Asylantrag nicht abgeschoben. Erneut hätte er niemals nach Deutschland einreisen dürfen.

Wie viele noch?

Ich hatte heute bereits ausführlich über den Fall berichtet, der uns mal wieder fassungslos, zornig und unendlich traurig zurücklässt. Und man fragt sich unwillkürlich: Wie viele solcher schrecklichen Taten müssen denn noch geschehen, bis diese völlig gestörten Gutmenschen endlich mal registrieren, dass ihr gesamtes Welt- und Menschenbild auf Sand, nein, nicht auf Sand, sondern auf Illusionen und auf Lügen gebaut ist? Doch dann wird uns wieder bewusst: Sie werden es niemals merken. Und selbst wenn sie es bemerken würden, würden sie es vor sich selbst und vor anderen leugnen und genau so weitermachen.

Offener Brief von Susannas Mutter an Merkel

„Sehr geehrte Frau Merkel, dieser Brief ist ein HILFERUF! Ich wende mich mit diesem Hilferuf an Sie, weil ich mich vom deutschen Staat sowie von unserem Freund und Helfer (Polzei) im Stich gelassen fühle!!! Meine 14 Jährige Tochter Susanna wird seit dem 22.05.2018 vermisst. Seit diesem Tag fehlt von ihr jede Spur. Es ist das allerschlimmste Gefühl auf der Welt was einer Mutter passieren kann, nicht zu wissen wo ihr Kind ist und ob es ihm gut geht.

Wie kann es sein, dass die Polizei sich 5 Tage Zeit lässt und nichts tut und nur Dank unserer Rechtsanwältin endlich eine Handy-Ortung sowie öffentliche Fahndung veranlasst? Es geht um ein 14 Jähriges Kind das noch nie bisher von zu Hause weg gelaufen ist! Die Ungewissheit ist schon schlimm genug und dann diese Warterei bis sich was tut ist noch schlimmer. Wo ist denn dann unser Freund und Helfer, die liebe Polizei? Jeder vergangene Tag ist ein Alptraum und die Hölle!

Und dann erklärt sich RTL bereit, mit uns ein Interview zu drehen, weil Guten Morgen Deutschland das gerne ausstrahlen würde. Wir haben so viel Hoffnung daran gesetzt. Alles hinter uns gebracht, was uns nicht gerade einfach fiel. Es sollte entweder am Donnerstag, den 31.05., oder Freitag, den 01.06. ausgestrahlt werden. Dann kam der enttäuschende Anruf. RTL ist doch noch nicht bereit. Die Geschichte wäre nicht akut genug! Was heißt nicht akut genug? Es handelt sich hierbei um ein 14 jähriges Kind, das seit bereits 10 Tagen spurlos verschwunden ist! Wie akut muss es denn noch sein?

Die Welt ist schon grausam genug und dann verlässt man sich auf das Fernsehen und die Polizei und bekommt gesagt, dass man doch irgendwo selber Schuld sei, dass es soweit gekommen ist. Die Freunde der Kinder suchen sich leider nicht die Eltern aus! Wir haben in den ersten 6 Tagen mehr Leistung erbracht als unser Freund und Helfer Polizei! Und wir suchen weiter! Wir geben nicht auf! Wir beten und hoffen jeden Tag , dass ihr nichts schlimmes zugestoßen ist und dass Sie noch lebt!

Vielen Dank, dass Sie sich etwas von Ihrer wertvollen Zeit genommen haben, um diesen Hilferuf zu lesen.

Mit freundlichen Grüßen
Familie Feldman/Fama“

Susanna-Maria (2)
Susanna, Facebookbild

Dazu Oliver Flesch

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Titelbild: YouTube-Screenshot

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